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10 Best Practices für bezahlte Suche und PPC-Planung

Unabhängig davon, ob Sie neu im Bereich der Bezahlmedien sind oder Ihre Bemühungen neu bewerten, ist es wichtig, Ihre Leistung und Best Practices für Ihr gesamtes PPC-Marketingprogramm, Ihre Konten und Kampagnen zu überprüfen.

Die Überprüfung Ihres Paid-Media-Plans ist eine Gelegenheit, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie mit Ihren aktuellen Zielen übereinstimmt.

Die Überprüfung von Best Practices für Pay-per-Click ist auch eine gute Möglichkeit, mit Trends Schritt zu halten und die Leistung mit neu veröffentlichten Werbetechnologien zu verbessern.

Bei der Durchsicht werden Sie auch auf neue Strategien und Funktionen stoßen, die Sie in Ihr bezahltes Suchprogramm integrieren können.

Hier sind 10 Best Practices für PPC, die Ihnen bei der Anpassung und Planung für die kommenden Monate helfen.

1. Ziele

Bei der Planung empfiehlt es sich, Ziele für das gesamte Marketingprogramm, die Werbeplattformen und auf Kampagnenebene zu definieren.

Die Definition primärer und sekundärer Ziele leitet das gesamte PPC-Programm. Ihre primäre Conversion könnte beispielsweise darin bestehen, Leads aus Ihren Anzeigen zu generieren.

Sie sollten sich auch sekundäre Ziele ansehen, wie z. B. die Markenbekanntheit, die im Verkaufstrichter höher ist und das Interesse wecken kann, um letztendlich den Verkaufsvorsprung zu erzielen.

2. Budgetüberprüfung und -optimierung

Manche Werbetreibende geraten ins Stocken und vergessen, die Verteilung ihrer Paid-Media-Budgets zu überprüfen und neu zu bewerten.

Um Budgets optimal zu nutzen, sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Gleichen Sie regelmäßig Ihre geplanten Ausgaben mit den Ausgaben für jedes Konto oder jede Kampagne ab. Abhängig von der Budgetgröße funktioniert monatlich, vierteljährlich oder halbjährlich, solange Sie die Budgetzahlen erreichen können.
  • Stellen Sie fest, ob es Kampagnen gibt, die zu diesem Zeitpunkt eliminiert werden sollten, um das Budget für andere Kampagnen freizugeben.
  • Steht zusätzlicher Traffic zur Verfügung, um Ergebnisse für erfolgreiche Kampagnen zu erzielen und zu steigern? Die Anzeigenplattformen enthalten häufig ein Tool, das ein geschätztes Tagesbudget mit Klicks und Kosten bereitstellt. Dies ist nur eine Schätzung, um bei Interesse mehr Klickpotenzial aufzuzeigen.
  • Wenn andere kostenpflichtige Medienkanäle mittelmäßig abschneiden, ist es dann sinnvoll, diese Budgets auf einen anderen zu verlagern?
  • Kann Ihr Unternehmen im Hinblick auf die gesamte bezahlte Suche und das bezahlte soziale Budget mehr in die positiven Kampagnenergebnisse investieren?

3. Erwägen Sie neue Werbeplattformen

Wenn Sie Ihre Budgets verschieben oder erhöhen können, warum testen Sie dann nicht eine neue Anzeigenplattform? Wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen und wissen, wo sie online Zeit verbringt, können Sie Ihre Entscheidung bei der Auswahl von Werbeplattformen treffen.

Gehen Sie mit Google, Microsoft und Meta Ads über Ihre Komfortzone hinaus.

Hier sind einige andere Werbeplattformen, die Sie zum Testen in Betracht ziehen sollten:

  • LinkedIn: Am besten geeignet für professionelles und geschäftliches Targeting. LinkedIn-Zielgruppen können auch über Microsoft Ads erreicht werden.
  • Tick ​​Tack: Jüngeres Publikum der Generation Z (16 bis 24), Video.
  • Pinterest: Produkte, Dienstleistungen und Konsumgüter mit einer frauenorientierten Zielgruppe.
  • Snapchat: Jüngere Bevölkerungsgruppe (13 bis 35), Videoanzeigen, App-Installationen, Filter, Objektive.

Benötigen Sie detailliertere Informationen und noch mehr Ideen? Lesen Sie mehr über die 5 besten Google Ads-Alternativen.

4. Top-Themen in Google Ads und Microsoft Ads

In jüngster Zeit haben Trends bei Such- und Social-Ad-Plattformen Möglichkeiten eröffnet, mit potenziellen Kunden präziser, kreativer und effektiver in Kontakt zu treten.

Übersehen Sie nicht neuere Targeting- und Kampagnentypen, die Sie möglicherweise noch nicht ausprobiert haben.

  • Video: Das Einbinden von Videos in Ihre PPC-Konten erfordert einige Planung der Ziele, des Anzeigenmotivs, der Ausrichtung und der Anzeigentypen. Hier gibt es viele Möglichkeiten, da Sie einfach Videos in responsive Display-Anzeigen einbinden oder sich eingehend mit dem YouTube-Targeting befassen können.
  • Maximale Leistung: Dieser automatisierte Kampagnentyp wird im gesamten Anzeigeninventar von Google geschaltet. Microsoft Ads hat kürzlich PMAX veröffentlicht, damit Sie plattformübergreifende Konsistenz bei den Kampagnentypen planen können. Möchten Sie PMax-Kampagnen Budget zuweisen? Erfahren Sie mehr darüber, wie PMax im Vergleich zur Suche abschneidet.
  • Automatisierung: Obwohl KI die menschliche Strategie und Kreativität nicht ersetzen kann, kann sie Ihnen dabei helfen, Ihre Kampagnen einfacher zu verwalten. Identifizieren Sie während der Planung, welche Elemente Sie automatisieren möchten, z. B. automatisch erstellte Assets und/oder wie Sie die KI in den Kampagnen für maximale Performance erfolgreich steuern können.

Schauen Sie sich beim Erkunden neuer Funktionen auch einige versteckte PPC-Funktionen an, von denen Sie wahrscheinlich nichts wissen.

5. Besuchen Sie Schlüsselwörter noch einmal

Die Rolle von Schlüsselwörtern hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, wobei die Übereinstimmungstypen weniger präzise sind und die Suchabsicht weniger berücksichtigen.

Zum Beispiel, [exact match] Frühere Schlüsselwörter würden buchstäblich mit der genauen Schlüsselwort-Suchanfrage übereinstimmen. Jetzt können Anzeigen durch Suchanfragen mit derselben Bedeutung oder Absicht ausgelöst werden.

Eine gute Planungsübung besteht darin, Keyword-Gruppen festzulegen und zu bewerten, ob sie Ihre Marke und Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung noch genau repräsentieren.

Überprüfen Sie Suchbegriffe, die Anzeigen auslösen, um Trends und Verhaltensweisen zu entdecken, die Sie möglicherweise nicht berücksichtigt haben. Es ist möglich, dass sich dies im Laufe der Zeit auf die Leistung und die Conversions ausgewirkt hat.

Entscheidend für Ihre Strategie:

  • Überprüfen Sie die aktuellen Keyword-Regeln und stellen Sie fest, ob sich dies auf Ihr Konto im Hinblick auf naheliegende Varianten oder Verschiebungen im Traffic-Volumen auswirken könnte.
  • Informieren Sie sich über die Funktionsweise von Keywords auf den einzelnen Plattformen, denn die Unterschiede sind wirklich wichtig!
  • Überprüfen Sie Suchbegriffberichte häufiger auf irrelevante Schlüsselwörter, die möglicherweise aufgrund von Keyword-Änderungen auftauchen. Integrieren Sie diese gegebenenfalls in Match-Type-Änderungen oder Listen mit ausschließenden Keywords.

6. Besuchen Sie Ihr Publikum noch einmal

Überprüfen Sie die Zielgruppen, die Sie in der Vergangenheit ausgewählt haben, insbesondere angesichts der vielen absichtsorientierten Kampagnentypen.

Automatisierte Funktionen, die Ihr Publikum erweitern, könnten hilfreich sein, aber achten Sie auf Leistungskennzahlen und das Post-Click-Verhalten auf der Website.

Denken Sie daran, dass eine Zielgruppe lediglich eine Liste von Benutzern ist, die nach Interessen oder Online-Verhalten gruppiert sind.

Daher gibt es unbegrenzte Möglichkeiten, diese Zielgruppen und Zielgruppen im Verkaufstrichter zu kombinieren.

Hier sind einige Möglichkeiten zum Erkunden und Testen:

  • LinkedIn-Nutzer-Targeting: Dies ist neben LinkedIn ausschließlich in Microsoft Ads zu finden.
  • Detaillierte demografische Daten: Familienstand, Elternstand, Wohneigentum, Bildung, Haushaltseinkommen.
  • In-Market- und benutzerdefinierte Absicht: Suchanfragen und Online-Verhalten signalisieren Kaufhinweise.
  • Remarketing: Website-Besucher von Werbetreibenden, Interaktionen mit Anzeigen und Videos/YouTube.

Notiz: Dies variiert je nach Kampagnentyp und scheint häufig aktualisiert zu werden. Machen Sie dies daher zu einem regelmäßigen Kontrollpunkt in Ihrer Kampagnenverwaltung für alle Plattformen.

7. Datenquellen organisieren

Sie werden wahrscheinlich Kampagnen auf verschiedenen Plattformen mit Kombinationen aus Suche, Display, Video usw. durchführen.

Was sind im Rückblick auf Ihre Ziele die wichtigen Daten und welche Plattformen werden Sie für die Überprüfung und Berichterstattung nutzen? Können Sie die meisten Daten auf einer Analyseplattform zusammenfassen, um sie zu vergleichen und zu teilen?

Millionen von Unternehmen nutzen Google Analytics, eine gute Option für die zentrale Anzeige der Werbeleistung, des Website-Verhaltens und der Conversions.

8. Überdenken Sie Ihre Berichterstattung

Verwenden Sie seit Jahren denselben Leistungsbericht?

Es ist an der Zeit, Ihre wesentlichen PPC-Schlüsselkennzahlen neu zu bewerten und diese Daten zu Ihren Berichten zu ersetzen oder hinzuzufügen.

Es gibt zwei großartige Ressourcen, um diese Übung zu starten:

  • Die 6 wichtigsten PPC-KPIs, die Sie verfolgen sollten
  • So messen Sie den Erfolg von PPC-Kampagnen mit und ohne Conversion-Daten

Ihre Ziele bei der Neubewertung der Berichterstattung sind:

  • Verwenden wir diese Daten noch? Ist es immer noch relevant?
  • Sind die von uns angezeigten Daten verwertbar?
  • Welche neuen Kennzahlen sollten wir hinzufügen, über die wir noch nicht nachgedacht haben?
  • Wie oft müssen wir diese Daten sehen?
  • Verstehen die Stakeholder, die den Bericht erhalten, was sie sehen (auch bekannt als Datenvisualisierung)?

Das Hinzufügen neuer Daten sollte zielgerichtet, umsetzbar und hilfreich bei der Entscheidungsfindung für den Marketingplan sein. Es ist auch hilfreich zu entscheiden, welche Art von Daten bei Bedarf als „Deep Dives“ betrachtet werden sollten.

9. Erwägen Sie die Verwendung von Skripten

Die aktuellen Werbeplattformen verfügen über zahlreiche KI-Empfehlungen und automatisierte Regeln, und es mangelt nicht an Tools von Drittanbietern, die bei Optimierungen helfen können.

Skripts sind eine weitere Methode für Werbetreibende mit großen Konten oder einigen Skriptkenntnissen, um die Berichterstellung und sich wiederholende Aufgaben in ihren Google Ads-Konten zu automatisieren.

Das Navigieren in der Welt der Skripte kann überwältigend erscheinen, aber ein guter Ausgangspunkt ist ein Beitrag hier im Search Engine Journal, der Anwendungsfälle und Ressourcen für den Einstieg in Skripte bereitstellt.

Glücklicherweise benötigen Sie keinen Doktortitel. In der Informatik gibt es zahlreiche Online-Ressourcen mit kostenlosen oder vorgefertigten Skripten.

10. Suchen Sie nach Zusammenarbeit

Eine weitere wirksame Planungstaktik besteht darin, freundliche Ressourcen und Zweitmeinungen einzuholen.

Ein Großteil der Fähigkeiten und Kenntnisse des PPC-Managements ist einzigartig für den Einzelnen oder die Agentur, sodass es nicht an Ideen mangelt, die Sie untereinander austauschen können.

Sie können die Paid Search Association besuchen, eine Ressource für bezahlte Anzeigenmanager weltweit, um neue Kontakte zu knüpfen und Branchenveranstaltungen zu finden.

Vorbereitung auf den Erfolg von Paid Media

Strategien sollten auf klaren und messbaren Geschäftszielen basieren. Anschließend können Sie den aktuellen Status Ihrer Kampagnen anhand dieser neuen Ziele bewerten.

Ihre Paid-Media-Strategie sollte auch im Hinblick auf die vergangene Leistung und zukünftige Chancen entwickelt werden. Schauen Sie zurück und bewerten Sie Ihre bestehenden Annahmen und Systeme neu, während Sie neue Plattformen, Themen, Zielgruppen und Technologien untersuchen.

Bleiben Sie außerdem über Trends auf dem Laufenden und lernen Sie weiter. Schauen Sie sich E-Books, Social-Media-Experten und Branchenpublikationen an, um Ressourcen und Motivationstipps zu erhalten.

Mehr Ressourcen:

  • Nutzen Sie Offline-Conversions, um Google Ads gewinnbringend zu optimieren
  • Probieren Sie diese PPC-Strategien für Ihr B2B-Geschäft im Jahr 2024 aus
  • PPC-Trends 2024

Ausgewähltes Bild: Vanatchanan/Shutterstock

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