Cross-Channel-Remarketing-Kampagnen: Ein vollständiger Leitfaden
In einer perfekten Welt würden Verbraucher nach nur einer Interaktion mit einer Marke kaufen.
Die Realität ist, dass wir nicht in einer perfekten Welt leben.
Leider glauben viele Marken, dass der Aufbau der perfekten Kampagnenstruktur, die Bereitstellung der besten Keywords und das Verfassen der brillantesten Anzeigentexte alles sind, was nötig ist, um Verkäufe zu erzielen.
Seien wir ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal etwas gekauft, nachdem Sie ein Produkt zum ersten Mal kennengelernt hatten?
Da jeder über mehrere Geräte verfügt, ist es kein Wunder, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne kürzer denn je ist.
Wir gehen von der Arbeit auf einem großen Bildschirm dazu über, nach Hause zu gehen und einen anderen großen Bildschirm anzusehen – und das alles, während wir über den kleinen Bildschirm in unseren Händen scrollen!
Hier kommt kanalübergreifendes Remarketing ins Spiel.
Durch kanalübergreifendes Remarketing können Sie die Verbindung zu Nutzern über verschiedene Plattformen hinweg wiederherstellen, sodass Sie mehr Chancen haben, sie anzusprechen und Ihre Ergebnisse zu steigern.
Egal, ob Sie ein erfahrener PPC-Vermarkter sind oder gerade erst anfangen: In diesem Leitfaden finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um effektive kanalübergreifende Remarketing-Kampagnen zu erstellen.
Wir behandeln wichtige Strategien und Tipps, die Ihnen beim Aufbau und der Verfeinerung funktionierender Kampagnen helfen.
Was ist Cross-Channel-Remarketing?
Beim kanalübergreifenden Remarketing handelt es sich um die Praxis, Benutzer nach der ersten Interaktion mit Ihrer Marke über mehrere digitale Plattformen hinweg erneut anzusprechen.
Anstatt Follow-up-Anzeigen auf einen einzigen Kanal zu beschränken, verbreitet kanalübergreifendes Remarketing Ihre Botschaft über verschiedene Plattformen wie Google Ads, Facebook, Instagram, LinkedIn und sogar programmatische Display-Netzwerke.
Diese Strategie stellt sicher, dass Ihre Marke bei potenziellen Kunden immer im Gedächtnis bleibt, egal wo sie Zeit online verbringen.
Warum ist kanalübergreifendes Remarketing wichtig?
Kunden bleiben beim Surfen im Internet nicht bei einem Kanal – und das sollte auch bei Ihrer Remarketing-Strategie nicht der Fall sein.
Hier sind einige überzeugende Gründe, warum kanalübergreifendes Remarketing ein Muss ist:
- Erweiterte Reichweite und Engagement: Durch die Nutzung mehrerer Plattformen können Sie ein breiteres Publikum erreichen und Ihre Markenbotschaft effektiver verstärken.
- Höhere Conversion-Raten: Das Remarketing von Nutzern über verschiedene Kanäle hinweg erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Conversion, da sie in verschiedenen Online-Umgebungen auf Ihre Anzeigen stoßen.
- Verbesserte Personalisierung: Jede Plattform verfügt über einzigartige Targeting-Optionen, mit denen Sie Ihre Botschaft auf bestimmte Zielgruppensegmente zuschneiden können.
- Bessere Datennutzung: Sie können Daten aus verschiedenen Kanälen kombinieren, um ein umfassendes Verständnis des Nutzerverhaltens und der Kampagnenleistung zu gewinnen.
- Verbesserte Markenerinnerung: Die sich wiederholende, aber dennoch unterschiedliche Präsenz auf mehreren Plattformen stärkt die Markenerinnerung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer sich für Ihre Marke entscheiden, wenn sie zur Conversion bereit sind.
Sind Multi-Channel- und Cross-Channel-Remarketing dasselbe?
Obwohl die beiden ähnlich sein mögen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen den beiden zu erkennen.
Multi-Channel-Remarketing bedeutet, dass Sie Zielgruppen über verschiedene Kanäle hinweg ansprechen. Beispielsweise eine Kampagne, die sowohl auf Google Display- als auch auf YouTube-Kanäle ausgerichtet ist.
Obwohl sie auf mehrere Kanäle abzielen, arbeiten sie unabhängig voneinander und ohne Kommunikation zwischen ihnen.
Cross-Channel-Remarketing hingegen findet auf einer ganz anderen Ebene statt, auf der die Kanäle miteinander verbunden sind. Es ermöglicht Ihnen, Interaktionen zu verfolgen und aufzuzeichnen und den Kaufprozess des Kunden besser zu erleichtern.
So richten Sie Ihre eigene kanalübergreifende Remarketing-Strategie ein
Die Entwicklung einer erfolgreichen, ganzheitlichen Cross-Channel-Remarketing-Strategie erfordert einen sorgfältig durchdachten Ansatz.
Berücksichtigen Sie beim Erstellen der Remarketing-Strategie Ihrer Marke die folgenden Schritte:
1. Definieren Sie Ihre Ziele
Beginnen Sie damit, klar zu definieren, was Sie erreichen möchten. Möchten Sie Conversions steigern, die Markenbekanntheit steigern oder das Nutzerengagement fördern?
Die Festlegung Ihrer primären und sekundären Ziele wird Ihnen dabei helfen, Ihre Kreativ- und Targeting-Strategie für jeden Kanal zu prägen.
Profi-Tipp: Richten Sie Ihre Ziele am Marketing-Trichter aus. Nutzen Sie beispielsweise Kanäle im oberen Trichterbereich wie Display-Netzwerke für die Markenbekanntheit und Kanäle im mittleren bis unteren Trichterbereich wie Suche und soziale Netzwerke für Conversions.
2. Wählen Sie Ihre Plattformen mit Bedacht aus
Nicht alle Kanäle sind gleich. Die von Ihnen ausgewählten Plattformen sollten zu den Online-Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe und der Art Ihres Angebots passen. Zum Beispiel:
- Google-Anzeigen: Ideal für Suchabsichten und Display-Werbung.
- Facebook und Instagram: Perfekt für visuell ansprechende Kampagnen.
- LinkedIn: Ideal für B2B-Zielgruppen.
- Programmatische Netzwerke: Hervorragend geeignet für Skalierbarkeit und dynamische kreative Fähigkeiten.
Ebenso wichtig ist die Auswahl Ihrer Plattformen nach Branche. Stellen Sie sicher, dass Sie Plattformen auswählen, auf denen Sie wissen, dass sich Ihr Publikum aufhält, und holen Sie es dort ab, wo es sich gerade befindet. Einige Beispiele sind:
- E-Commerce: Google Display Network, Facebook, Instagram, TikTok und programmatische Plattformen können Produktbilder und Shopping-Anzeigen präsentieren.
- B2B-Dienstleistungen: LinkedIn, Google Search und Remarketing über branchenspezifische Plattformen (z. B. Capterra) können zu hohem Engagement führen.
- Gastgewerbe und Reisen: Instagram Stories, Facebook-Videoanzeigen und Pinterest können Nutzer inspirieren, während die Google-Suche zielstrebige Reisende anspricht.
3. Segmentieren Sie Ihr Publikum entsprechend
Die Zielgruppensegmentierung ist für ein effektives Remarketing von entscheidender Bedeutung.
Erstellen Sie benutzerdefinierte Zielgruppenlisten basierend auf dem Benutzerverhalten, z. B. Website-Besuchern, Produktbetrachtern oder früheren Kunden.
Durch die Nutzung von Daten aus Ihrem CRM, Ihrer Website-Analyse und Ihren Werbeplattformen können Sie Ihre Zielgruppen segmentieren und Ihre Botschaften entsprechend anpassen.
Wenn Sie Ihre Zielgruppensegmentierungsstrategie weiterentwickeln möchten, probieren Sie diese Ideen aus:
- Zeitbasierte Segmente: Zielen Sie auf Benutzer ab, die Ihre Website in den letzten 7, 30 oder 90 Tagen besucht haben.
- Interaktionsbasierte Segmente: Retargeting von Nutzern, die sich mit einer bestimmten Funktion beschäftigt, eine Ressource heruntergeladen oder ein Video angesehen haben.
- Kundenwertsegmente: Unterscheiden Sie zwischen hochwertigen und minderwertigen Kunden, um das Budget effizient zu verteilen.
So integrieren Sie Ihre kreative Strategie
Eine erfolgreiche kanalübergreifende Remarketing-Kampagne erfordert eine zusammenhängende, kreative Strategie, weshalb „Kreativ“ hier einen eigenen Abschnitt verdient.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie mit Ihrer Kreativstrategie beginnen sollen, können Sie sich an den folgenden Schritten orientieren.
1. Behalten Sie ein einheitliches Branding bei
Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen kanalübergreifend mit der Stimme und Ästhetik Ihrer Marke übereinstimmen. Diese Konsistenz trägt dazu bei, Vertrauen und Anerkennung bei den Benutzern aufzubauen.
Es wird für Benutzer einfacher sein, Ihre Marke wiederzuerkennen, wenn sie wiederholt auf verschiedenen Kanälen präsentiert werden.
Hier sind ein paar Tipps zur visuellen Konsistenz Ihres Creatives:
- Verwenden Sie auf allen Kanälen die gleiche Farbpalette, Logoplatzierung und Typografie.
- Behalten Sie im Anzeigentext einen ähnlichen Tonfall bei, auch wenn der Wortlaut je nach Zeichenbeschränkung der Plattform variiert.
2. Passen Sie das Creative für jede Plattform an
Obwohl Konsistenz von entscheidender Bedeutung ist, verfügt jede Plattform über einzigartige Anzeigenformate und Best Practices.
Zum Beispiel:
- Google Display-Anzeigen: Verwenden Sie einfache visuelle Elemente und einen klaren Call-to-Action.
- Facebook- und Instagram-Anzeigen: Nutzen Sie Video- und Karussellformate für mehr Engagement.
- Von LinkedIn gesponserte Inhalte: Konzentrieren Sie sich auf professionelle, erkenntnisorientierte Inhalte.
Das bedeutet nicht, dass Sie das Rad (kein Wortspiel beabsichtigt) für jedes kreative Asset je nach Plattform komplett neu erstellen müssen!
Wenn Sie denselben Markenaufbau und dieselben Prinzipien befolgen, können Sie Ihr Creative mit diesen einfachen Tipps ganz einfach an jeden einzelnen Kanal anpassen:
- Statische Bilder vs. Video: Verwenden Sie auffällige Bilder für statische Anzeigen und kurze, ansprechende Videos für Plattformen wie Instagram und TikTok.
- Interaktive Elemente: Nutzen Sie Karussells oder Umfragen auf Plattformen wie Instagram, um die Benutzerinteraktion zu steigern.
3. Verwenden Sie dynamische Anzeigen
Dynamische Anzeigen personalisieren den Anzeigeninhalt automatisch basierend auf früheren Interaktionen der Benutzer.
Diese Taktik kann die Leistung erheblich verbessern, insbesondere bei E-Commerce-Kampagnen, bei denen Produktempfehlungen von entscheidender Bedeutung sind.
Die beiden größten Vorteile dynamischer Anzeigen sind Personalisierung und Skalierbarkeit.
Bei einem personalisierten Erlebnis ist es wahrscheinlicher, dass Nutzer mit Anzeigen interagieren, die Artikel anzeigen, die sie zuvor angesehen oder in ihren Warenkorb gelegt haben.
Darüber hinaus ist es mit dynamischen Anzeigen einfacher, die Personalisierung zu skalieren, ohne Hunderte einzigartiger Anzeigenmotive erstellen zu müssen.
So verfolgen und messen Sie den Erfolg
Die Verfolgung der kanalübergreifenden Leistung ist wichtig, um Ihre Strategien im Laufe der Zeit zu verfeinern.
Um Ihre Kampagnen effektiv zu überwachen und zu messen, befolgen Sie die folgenden Schritte.
1. Implementieren Sie einheitliches Tracking
Stellen Sie sicher, dass auf allen Kanälen umfassende Tracking-Mechanismen vorhanden sind.
Mithilfe von Tools wie Google Analytics, Tag Manager und plattformspezifischen Pixeln können Sie Einblicke in das Nutzerverhalten und die Conversion-Pfade gewinnen.
Ein großartiges einheitliches Tracking-Tool zur Implementierung ist Google Tag Manager (GTM). Wenn Sie Anzeigen auf mehreren Kanälen schalten, vereinfacht dies die Verwaltung von Tags in einer zusammenhängenden Lösung erheblich.
Darüber hinaus gibt es Softwaretools für die kanalübergreifende Attribution, mit denen Sie besser erkennen können, wie jeder Kanal zur Gesamtleistung beiträgt.
2. Nutzen Sie Multi-Touch-Attributionsmodelle
Die Single-Touch-Attribution (z. B. letzter Klick) erfasst oft nicht das vollständige Bild der Benutzerinteraktion über alle Kanäle hinweg.
Multi-Touch-Attributionsmodelle, wie z. B. linear oder zeitverfallend, würdigen alle Touchpoints innerhalb der Käuferreise.
Standardmäßig verwendet Google Analytics 4 (GA4) das datengesteuerte Attributionsmodell. Dieses Modell nutzt maschinelles Lernen und historische Daten, um jedem Marketing-Touchpoint, der zu einer Conversion führt, eine Anerkennung zu geben.
Zu den weiteren verfügbaren Attributionsmodellen gehören:
- Lineares Modell: Verteilt die gleiche Gutschrift an alle Touchpoints.
- Zeitzerfallsmodell: Verleiht Touchpoints, die näher an der Conversion liegen, mehr Anerkennung.
- Positionsbasiertes Modell: Weist 40 % der ersten und letzten Interaktion zu, wobei die restlichen 20 % auf die mittleren Berührungspunkte verteilt werden.
Best Practices für kanalübergreifendes Remarketing
Die Optimierung Ihrer kanalübergreifenden Kampagnen ist ein fortlaufender Prozess. Es sollte nicht als „Einstellen und Vergessen“-Strategie betrachtet werden, da es so viele zugrunde liegende Faktoren gibt, die zu einer hervorragenden oder schlechten Leistung beitragen.
Hier sind einige Best Practices, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen.
1. Legen Sie das entsprechende Frequency Capping fest
Vermeiden Sie eine Überforderung der Nutzer, indem Sie Frequency Caps festlegen, um die Häufigkeit zu begrenzen, mit der sie Ihre Anzeige innerhalb eines bestimmten Zeitraums sehen.
Auf den meisten Plattformen findet sich die Begrenzung der Impressionen in den Kampagnen- oder Anzeigengruppeneinstellungen.
Darüber hinaus bieten einige Plattformen erweiterte Optionen zur Frequenzbegrenzung nach Stunde, Tag oder Lebensdauer.
2. Richten Sie Ihre Nachrichten an der User Journey aus
Stellen Sie sicher, dass Ihre Remarketing-Nachrichten der Phase der Käuferreise des Benutzers entsprechen.
Ein erstmaliger Website-Besucher sieht möglicherweise eine Anzeige, die die Produktvorteile hervorhebt, während ein Warenkorbabbrecher möglicherweise eine Anzeige mit einem Rabattcode erhält.
Ein sehr einfaches Beispiel für die Ausrichtung von User-Journey-Messaging könnte sein:
- Top-of-Funnel (TOFU): Präsentieren Sie Bildungsinhalte oder Markengeschichten.
- Middle-of-Funnel (MOFU): Konzentrieren Sie sich auf Produktfunktionen, Kundenrezensionen und Fallstudien.
- Boden des Trichters (BOFU): Schließen Sie Werbeaktionen, zeitlich begrenzte Angebote oder kostenlose Testversionen ein.
- Nach dem Kauf (Aufbewahrung): Bieten Sie Belohnungen für Produktbewertungen, Empfehlungsaktionen oder Affiliate-Nachrichten an.
3. Überwachen und optimieren Sie die Leistung
Verfolgen Sie wichtige Kennzahlen wie die Klickrate (C TR), Conversion-Rate und Return on Ad Spend (ROAS).
Verwenden Sie A/B-Tests, um die leistungsstärksten Creatives zu finden und datengesteuerte Anpassungen vorzunehmen.
Einige Optimierungstipps sind:
- Wechseln Sie die Creatives regelmäßig: Tauschen Sie die Anzeigenmotive alle paar Wochen aus, um Anzeigenermüdung zu vermeiden.
- Überprüfen Sie die Zielgruppenüberschneidung: Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Zielgruppen auf verschiedenen Plattformen nicht übermäßig überschneiden, was zu Ineffizienzen führt.
- Analysieren Sie die Strategien der Wettbewerber: Nutzen Sie Tools von Drittanbietern, um die Cross-Channel-Strategien der Wettbewerber zu überprüfen und Ihre eigenen entsprechend anzupassen.
Cross-Channel-Herausforderungen und wie man sie meistert
Der Erfolg von Cross-Channel-Remarketing ist nicht ohne Hürden.
Einige häufige Herausforderungen (und Lösungen), die Sie bei der Umsetzung Ihrer Cross-Channel-Strategie berücksichtigen sollten:
- Attributionskomplexität: Es kann schwierig sein, festzustellen, welcher Kanal eine Conversion verdient. Nutzen Sie Multi-Touch-Attributionsmodelle, um besser zu verstehen, wie jeder Kanal zu Benutzeraktionen beiträgt.
- Budgetverwaltung: Das Budget effektiv auf alle Kanäle zu verteilen, kann eine Herausforderung sein. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Budgetzuweisung und passen Sie sie je nach Leistung an.
- Kreative Müdigkeit: Benutzer werden es möglicherweise leid, immer wieder dieselben Anzeigen zu sehen. Wechseln Sie die Creatives regelmäßig, um den Inhalt aktuell und ansprechend zu halten.
Cross-Channel-Marketing erfordert ein Gleichgewicht
Cross-Channel-Remarketing ist ein leistungsstarkes Tool zur Interaktion mit Nutzern und zur Steigerung Ihrer Konversionsraten.
Indem Sie Ihr Publikum verstehen, Ihre Plattformen diversifizieren und Ihre kreative Strategie optimieren, können Sie ein zusammenhängendes Erlebnis schaffen, das potenzielle Kunden vom Bewusstsein zum Handeln führt.
Implementieren Sie diese Vorgehensweisen, um sicherzustellen, dass Ihre Kampagnen bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und den ROI maximieren.
Die Realität ist, dass Cross-Channel-Marketing ein Gleichgewicht aus Strategie, Tests und Überwachung erfordert.
Bleiben Sie anpassungsfähig, behalten Sie im Auge, was bei den Benutzern ankommt, und seien Sie bereit, Ihren Ansatz zu verfeinern.
Weitere Ressourcen:
- Remarketing vs. Retargeting: Sind sie dasselbe?
- 10 Remarketing-Tools für erneutes Engagement und erfolgreiche Conversions
- PPC-Trends 2025
Ausgewähltes Bild: Vitalii Vodolazskyi/Shutterstock