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So erstellen Sie in 11 Schritten eine Social-Media-Strategie

Für viele von uns fühlen sich soziale Medien immer noch ziemlich „neu“ an.

Es ist kaum zu überschätzen, wie schnell die sozialen Medien seitdem gewachsen sind und zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden sind.

Mittlerweile gibt es unzählige Social-Media-Plattformen, und wöchentlich tauchen neue Konkurrenten auf (zumindest kann es sich so anfühlen).

Heute nutzen wir soziale Medien, um Beziehungen über Kontinente hinweg zu pflegen, unsere großen (und kleinen) Momente im Leben mit unseren Lieben zu teilen, die neuesten Nachrichten zu erhalten, unsere Lieblingsstars zu verfolgen und vieles mehr. Es hat die Art und Weise verändert, wie wir Inhalte verbinden, kommunizieren und konsumieren.

Auch Social Media ist zu einem Eckpfeiler des modernen Marketings geworden.

Von den größten globalen Marken bis hin zu gemeinnützigen Organisationen, Universitäten oder lokalen Tante-Emma-Läden – keine Marketingstrategie ist vollständig ohne eine Social-Media-Komponente.

Für Vermarkter bieten soziale Medien die Möglichkeit, direkt mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten, die Bekanntheit und positive Stimmung Ihrer Marke zu steigern und eine Community engagierter und treuer Follower aufzubauen.

Eine solide Social-Media-Strategie kann Sie von Ihrer Konkurrenz abheben und echte Ergebnisse für Ihr Endergebnis erzielen.

In diesem Artikel untersuchen wir, was eine Social-Media-Marketingstrategie ist und warum Sie eine benötigen, bevor wir uns einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen Ihrer eigenen Strategie von Grund auf widmen.

Was ist Social-Media-Marketing?

Bevor wir auf die Einzelheiten eingehen, beginnen wir mit den Grundlagen: dem Verständnis des Konzepts des Social-Media-Marketings und seines Zwecks.

Social-Media-Marketing nutzt Social-Media-Plattformen und -Netzwerke als Tools zur Förderung von Marken, Produkten und Dienstleistungen sowie für Organisationen, um direkt mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Dies geschieht in erster Linie durch die Erstellung und Verbreitung von Inhalten, die darauf abzielen, den idealen Verbraucher einer Marke anzusprechen und ihm einen Mehrwert zu bieten. Es gibt zwei übergreifende Social-Media-Marketing-Ansätze:

  • Bio – Inhalte, die Sie kostenlos auf Ihren Social-Media-Profilen teilen.
  • Bezahlt – gesponserte Inhalte in sozialen Medien, die Werbeausgaben nutzen, um das Publikum zu einem bestimmten Ziel zu führen (z. B. Leads generieren, Traffic auf Ihre Website lenken usw.)

Dies ist eine kostengünstige Methode, um ein vielfältiges Publikum zu erreichen, Ihre Kunden dort zu treffen, wo sie sind, und Einblicke in das Verhalten und die Interessen Ihrer Zielkunden zu gewinnen.

Über die bloße Produktion von Inhalten hinaus ermöglichen soziale Medien Ihrer Marke, eine Community aufzubauen und zu pflegen. Durch die direkte Interaktion mit Kunden und die Beantwortung ihrer Fragen und Anliegen können Sie den Ruf Ihrer Marke positiv beeinflussen.

Schauen wir uns etwas genauer an, was Social-Media-Marketing sonst noch so wirkungsvoll macht.

Erhöhte Markenbekanntheit

Weltweit gibt es 4,8 Milliarden Social-Media-Nutzer, was fast 60 % der gesamten Weltbevölkerung ausmacht. Das ist eine beträchtliche Zielgruppe und vielversprechend für Vermarkter.

Ganz gleich, ob Sie neue Kunden auf Märkten am anderen Ende der Welt gewinnen oder dabei helfen möchten, bei lokalen Käufern Bekanntheit zu erlangen, Social-Media-Marketing kann Ihnen dabei helfen.

Und alle Vermarkter wissen, dass mit zunehmender Bekanntheit mehr Leads einhergehen, was zu mehr Verkäufen führt.

Gute Kapitalrendite (ROI)

Um ein Publikum in den sozialen Medien aufzubauen, braucht man kein großes Budget, und das ist einer der Gründe, warum es sich um ein so beliebtes Marketinginstrument handelt.

Das Erstellen eines Unternehmensprofils ist auf den meisten Plattformen in der Regel kostenlos und es ist nicht unbedingt erforderlich, dass Sie Geld in kostenpflichtige soziale Inhalte stecken; Mit der richtigen Bio-Strategie können Sie Ihre Ziele erreichen.

Indem Sie sich darauf konzentrieren, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen, die für Ihre Zielgruppe wertvoll sind, können Sie ein Publikum aufbauen und Ihre Reichweite vergrößern.

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Soziale Plattformen können auch Ihre Bemühungen zur Suchmaschinenoptimierung unterstützen.

Es besteht zwar kein direkter Zusammenhang zwischen Ihrem Suchmaschinenranking und den sozialen Medien – Ihr Ranking wird also nicht direkt davon beeinflusst, was Sie auf YouTube oder Instagram posten –, aber es gibt einen Zusammenhang.

Zum einen ermöglichen Ihnen soziale Medien, Ihre Inhalte zu verbessern. Dies führt zu mehr Traffic und mehr Engagement, was positive Nutzersignale sind.

Es bietet Ihnen auch mehr Möglichkeiten, Backlinks zu generieren, ganz zu schweigen davon, dass Ihr Profil bei Suchbegriffen ein eigenständiges Ranking erzielen könnte.

Besserer Kundenservice

Immer mehr Kunden nutzen soziale Medien, um einfach mit Marken in Kontakt zu treten – egal, ob sie Hilfe bei der Behebung eines Problems benötigen oder nach Tipps und Tricks suchen.

Dies bietet Unternehmen eine große Chance, einen reibungslosen Kundenservice zu bieten und bei der Behebung von Problemen zu helfen.

Dies kann eine effektive Möglichkeit sein, eine negative Erfahrung in eine positive zu verwandeln und gleichzeitig die Kauf- und Nutzungsmuster sowie potenzielle Probleme im Auge zu behalten.

Was ist eine Social-Media-Strategie?

Alle Vorteile, über die wir gerade gesprochen haben, klingen verdammt gut – wie können wir sie also umsetzen?

Hier kommt eine Social-Media-Marketingstrategie ins Spiel.

Eine Social-Media-Strategie ist ein umfassender Fahrplan, der darlegt, wie Ihre Marke soziale Medien nutzen wird, um Ihre Marketing- und Geschäftsziele zu erreichen.

Der Zweck einer Social-Media-Strategie besteht darin, Ihren Social-Marketing-Bemühungen eine Richtung vorzugeben und sicherzustellen, dass sie mit den übergeordneten Zielen Ihres Unternehmens in Einklang stehen und sorgfältig konzipiert sind, um Ergebnisse zu erzielen.

Ihre Social-Media-Marketingstrategie umfasst in der Regel Details wie Ihre Zielgruppe(n), die von Ihnen verwendeten Plattformen, alle wichtigen Kennzahlen oder KPIs, Content-Strategie, Community-Management-Ansatz und mehr – worauf wir später noch detaillierter eingehen in diesem Ratgeber.

Warum Sie eine Social-Media-Marketingstrategie brauchen

Nachdem Sie nun wissen, was eine Social-Media-Strategie ist, lautet die nächste logische Frage: Brauchen Sie wirklich eine?

Die Antwort: ein klares „Ja“. Wenn Sie in die Welt des Social-Media-Marketings einsteigen wollen, müssen Sie eine Strategie haben.

In den sozialen Medien geht es extrem schnell; Die Algorithmen, Funktionen und Plattformen ändern sich von Tag zu Tag. Und ohne eine durchdachte Strategie kann man unglaublich leicht ins Hintertreffen geraten.

Eine Social-Media-Strategie gibt Ihnen die nötigen Leitplanken und Strukturen, um Sie auf dem Weg zum Erfolg zu halten und zu verhindern, dass Sie überfordert werden. Hier sind einige weitere Gründe, warum Sie eine soziale Strategie benötigen:

  • Effizienz: Wenn Sie über einen konkreten Plan verfügen, können Sie Ihre Zeit und Ressourcen den Bereichen widmen, die am wichtigsten sind. Ihre Strategie sollte Klarheit darüber schaffen, worauf Sie sich konzentrieren, welche Plattformen Sie priorisieren, was Ihre Content-Strategie ist und wo Sie Ihr Werbebudget anlegen (falls vorhanden). Von hier aus können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Ressourcen angemessen zuweisen.
  • Konsistenz: Mit Ihrer Strategie können Sie die Konsistenz Ihrer Inhalte, Ihrer Botschaften, Ihrer Markenstimme und Ihres Markentons sowie Ihrer visuellen Identität auf allen Plattformen aufrechterhalten.
  • Langfristige Nachhaltigkeit: Ihre Strategie sorgt dafür, dass Ihre Marke auf dem richtigen Weg bleibt, sodass Sie eine sinnvolle soziale Präsenz aufbauen können. Es hilft Ihnen, Ihre wichtigsten Ziele und Kennzahlen im Auge zu behalten und verhindert, dass Sie von flüchtigen Trends oder kurzfristigen Bemühungen abgelenkt werden, die letztendlich ins Leere laufen.

So erstellen Sie in 11 Schritten eine Social-Media-Strategie

1. Setzen Sie klare, messbare Ziele

Wie bei jedem anderen Marketingansatz besteht der erste Schritt zur Entwicklung einer effektiven Social-Media-Strategie darin, klar zu definieren, was Sie erreichen möchten.

Beginnen Sie mit Ihrem „Warum“. Warum taucht Ihre Marke in den Social-Media-Bereich ein und was hoffen Sie letztendlich zu erreichen? Dies sind die ersten Fragen, die Sie sich stellen sollten.

Wenn Sie die Antworten definieren, sollten Sie die übergeordneten Ziele Ihrer Marke im Auge behalten und darüber nachdenken, wie Ihre Ziele zu ihnen führen oder mit ihnen in Einklang stehen.

Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern? Den Traffic auf Ihrer Website steigern? Neue Leads oder Conversions generieren? Den Ruf Ihrer Marke verbessern? Ein engagiertes und treues Publikum pflegen?

Möglicherweise haben Sie ein bestimmtes Ziel oder mehrere – stellen Sie jedoch sicher, dass jedes davon die folgenden drei Kriterien erfüllt:

  • Es ist erreichbar.
  • Es ist messbar.
  • Es ist relevant für Ihre Marke.

Sobald Sie wissen, warum Sie dies tun, können Sie konkreter vorgehen.

2. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe

Als Nächstes möchten Sie bestimmen, wen Sie in den sozialen Medien ansprechen.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da der Erfolg davon abhängt, Inhalte zu erstellen, die Ihr Publikum interessieren und fesseln – und das beginnt damit, dass Sie wissen, wer es ist.

Ein hilfreicher Schritt, den Sie unternehmen können, besteht darin, Kundenpersönlichkeiten zu entwickeln, die darstellen, mit wem Sie in den sozialen Medien sprechen werden, und ähnliche Zielgruppen zu gruppieren.

Diese detaillierten Personas können (und sollten) alles abdecken, von ihrem Alter und ihrem Wohnort bis hin zu ihren Interessen, Schmerzpunkten, Inhaltspräferenzen und Online-Verhalten.

Stellen Sie sicher, dass Sie Dinge einbeziehen wie:

  • Demografie – Alter, Geschlecht, Berufsbezeichnung, Gehalt, Standort usw.
  • Interessen – Welche Art von Inhalt würde sie interessieren? Mit welchen Themen beschäftigen sie sich? Was sind ihre Hobbys und Leidenschaften, sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause?
  • Ihre Ziele in Bezug auf Ihre Inhalte – Sind sie auf der Suche nach einem neuen Job? Um ihre Fitness zu verbessern? Eine Fähigkeit erlernen? Sie möchten eine Softwarelösung finden, um ihnen Zeit zu sparen? Eine köstliche neue Eismarke entdecken? Überlegen Sie, wie Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die Lösung für ihre Ziele sein wird.
  • Wo sie Zeit verbringen – Welche soziale Plattform bevorzugen sie? Bleiben sie auf LinkedIn oder TikTok? Oder beides?
  • Content-Konsum – Sehen sie sich eher Videos an oder lesen Textbeiträge? Nach welchen Inhalten suchen sie in sozialen Netzwerken? Welchen anderen Marken oder Personen folgen sie?

Eine Einschränkung ist zu beachten: Gehen Sie nicht zu detailliert vor, wenn Sie auf Ausreißer oder Ausnahmen abzielen. Suchen Sie stattdessen nach Allgemeingültigkeiten, die mit jeder Gruppierung übereinstimmen.

All diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung für die Information, welche Inhalte Sie wo erstellen und wie diese zum Leben erweckt werden.

3. Schauen Sie sich die Konkurrenz an

Möglicherweise verfügen Sie inzwischen über genügend Zielgruppendaten, um zu verstehen, welche Plattformen Sie bevorzugen könnten.

Doch bevor Sie diesen Entschluss fassen, ist es hilfreich, einen Blick auf die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten oder anderer Unternehmen in ähnlichen Branchen zu werfen.

Es besteht eine gute Chance, dass einige Ihrer Konkurrenten bereits Social-Media-Marketing nutzen, was eine gute Nachricht ist – Sie können von ihnen lernen.

Schauen Sie sich ihre Profile und Inhalte genau an, um zu sehen, welche Strategien sie anwenden, welche Themen sie behandeln und welche Art von Engagement sie bei verschiedenen Inhalten erzielen. Dies wird Ihnen helfen, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Art von Inhalten Ihr Publikum mag – und auch welche, an denen es nicht so interessiert ist.

Auf welchen Plattformen sind Ihre Konkurrenten aktiv und welche nutzen sie nicht? Wo erzielen sie die besten Ergebnisse und wo mangelt es an Engagement? Liegt das daran, dass Ihre Zielpersonen eine Plattform einer anderen vorziehen, oder verpassen Ihre Kollegen eine Chance?

Durch die Untersuchung der sozialen Profile und Inhalte Ihrer Konkurrenten können Sie Lücken und Chancen auf dem Markt erkennen und wichtige Erkenntnisse für Ihre Strategie gewinnen.

Das ist übrigens keine einmalige Sache. Sie sollten im Rahmen Ihres Social-Listening-Prozesses stets über die Social-Media-Präsenz Ihrer Konkurrenten auf dem Laufenden bleiben.

4. Wählen Sie Ihre Plattformen

Jetzt ist es an der Zeit, sich zumindest zunächst für die Social-Media-Plattformen zu entscheiden, auf die sich Ihre Marke konzentrieren wird.

Bevor Sie fortfahren, beachten Sie Folgendes: Ihre Marke muss nicht auf jeder einzelnen sozialen Plattform präsent sein. Tatsächlich wahrscheinlich Ihre Marke sollte nicht Seien Sie auf jeder sozialen Plattform – insbesondere, wenn Sie gerade erst mit Social-Media-Marketing beginnen.

Die Auswahl der richtigen Plattformen ist ein entscheidender Schritt, und Sie sollten sich auf Plattformen konzentrieren, die am besten zu den Aktivitäten und Vorlieben Ihrer Zielgruppe passen.

Die offensichtlichsten Optionen sind die „Big Four“-Plattformen: Facebook, X (ehemals Twitter), Instagram und LinkedIn. Aber diese sind möglicherweise nicht alle für Ihre Marke geeignet – und es gibt so viele weitere zur Auswahl, darunter TikTok, Pinterest, Snapchat und mehr.

Letztendlich geht es darum, Ihr Publikum dort abzuholen, wo es ist.

Sprechen Sie Rentner an? TikTok ist möglicherweise nicht die beste Wahl für Sie. Wenn Sie jedoch ein Publikum der Generation Z erreichen möchten, sollten Sie wahrscheinlich dort sein. Wenn Sie eine B2B-Marke sind, möchten Sie wahrscheinlich auf LinkedIn sein – aber auch für B2C-Marken gibt es dort Möglichkeiten.

Recherchieren Sie die einzelnen Plattformen, um ihre Stärken und Schwächen zu verstehen und herauszufinden, wie sie in Ihre Strategie passen könnten.

5. Definieren Sie die Stimme und den Ton Ihrer Marke

Im Social-Media-Marketing kommt es, wie bei jedem anderen Marketing auch, darauf an, eine konsistente Markenstimme und einen einheitlichen Ton beizubehalten.

Bevor Sie mit dem Posten in den sozialen Medien beginnen – und sogar bevor Sie Ihre Content-Strategie entwickeln – sollten Sie sich intern auf Ihren gewünschten Ton einigen.

Wird es frech sein? Seriös und informativ? Lässig und doch lehrreich? Sarkastisch? Was auch immer Sie wählen, stellen Sie sicher, dass es für Ihren Gesprächspartner sinnvoll ist und dass es in Ihren Inhalten konsistent verankert ist.

In einer idealen Welt verfügt Ihre Marketingabteilung bereits über festgelegte Leitplanken, die Sie nutzen können – Sie können jedoch gerne kleine Änderungen vornehmen, um sie für ein soziales Publikum zu optimieren.

6. Optimieren Sie Ihr(e) Profil(e)

Ihre sozialen Profile sind der Ort, an dem Ihre Inhalte auf jeder Plattform zusammengefasst werden, und es ist der erste Ort, an den soziale Nutzer gehen, um mehr über Ihre Marke zu erfahren. Deshalb ist es wichtig, dass Sie im Vorfeld alle notwendigen Informationen angeben.

Wählen Sie zunächst einen Griff, der Ihr Unternehmen widerspiegelt. Geben Sie dann Ihren Firmennamen, Ihre Kontaktdaten, einige Informationen über Ihr Unternehmen in der Biografie und alles andere an, was Besucher möglicherweise wissen müssen.

Hier können Sie mithilfe eines Keyword-Recherche-Tools ermitteln, welche Wörter und Phrasen Ihre Kunden bei der Suche verwenden, und diese in Ihr Profil aufnehmen.

Die visuellen Elemente sind hier entscheidend. Stellen Sie sicher, dass Ihr Branding konsistent ist und dass Sie Bilder in der richtigen Größe und im richtigen Format verwenden, damit sie in höchstmöglicher Qualität angezeigt werden.

Ziel ist es, Ihre Marke über alle Touchpoints hinweg sofort erkennbar zu machen.

7. Entwickeln Sie Ihre Content-Strategie

Es ist an der Zeit, Ihre Content-Strategie zu entwickeln, die den Kern Ihrer Social-Media-Marketingpräsenz bilden wird.

Bevor Sie zu viel unternehmen, überprüfen Sie noch einmal Ihre Ziele und die Zielgruppeninformationen, die Sie in früheren Schritten zusammengestellt haben. Diese bilden die Grundlage für Ihre Strategie und die Inhalte, die Sie erstellen möchten.

Denken Sie dann darüber nach, welche Plattformen Sie nutzen werden und welche Trends Sie dort in Bezug auf Inhaltsformate, -typen und -themen festgestellt haben, die am beliebtesten sind.

Abhängig von der/den Plattform(en), die Sie nutzen, können Ihre Inhalte Lehrvideos, Links zu Blogbeiträgen, Memes, Umfragen oder alles andere enthalten, was Ihr Publikum nützlich finden wird.

Dies führt in der Regel zu einem besseren Engagement und Austausch bei Ihrem Publikum als rein verkaufsorientierte Beiträge.

Konzentrieren Sie sich darauf, eine vielfältige Mischung aus Inhaltstypen – von informativ über unterhaltsam bis hin zu Werbeinhalten über Ihre Marke – und Formaten einzubeziehen.

Stellen Sie einfach sicher, dass jeder Inhalt die Stimme und den Ton Ihrer Marke widerspiegelt, Ihren Zielen dient und Ihrem Publikum einen Mehrwert bietet.

8. Erstellen Sie einen Social-Media-Inhaltskalender

Wie wir bereits erwähnt haben, ist Konsistenz beim Social-Media-Marketing sehr wichtig. Sie möchten das Engagement des Publikums aufrechterhalten, was einen kontinuierlichen Fluss wertvoller Inhalte erfordert.

Um dies zu erreichen, müssen Sie einen Inhaltskalender erstellen, der klar umreißt, wann und wo Sie Beiträge veröffentlichen.

Zunächst möchten Sie möglicherweise mit den Veröffentlichungszeiten und der Häufigkeit experimentieren, um herauszufinden, was für Ihre Marke und Ihr Publikum am besten funktioniert. Idealerweise möchten Sie einen Kompromiss zwischen zu viel Posten (und dem Ärger Ihres Publikums) und zu wenig Posten (und Vergessenwerden) finden.

Ihr Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der meisten Menschen zu erregen und so viel Engagement wie möglich zu erzeugen – und dies hängt von verschiedenen Faktoren wie Ihrem Unternehmen, Ihrer Zielgruppe, der Jahreszeit, verschiedenen Feiertagen usw. ab.

Das Tolle an einem Inhaltskalender ist, dass er für Ordnung sorgt und es Ihnen ermöglicht, vorausschauend zu denken. Mithilfe Ihres Kalenders können Sie wichtige Ereignisse, Feiertage, Branchenmomente und Trends planen.

Gibt es einen bestimmten Feiertag, der für Ihre Marke und Ihr Publikum besonders relevant ist? Beginnen Sie mindestens ein paar Wochen im Voraus mit der Planung Ihrer Inhalte, damit Sie startklar sind.

Ein Inhaltskalender kann auch sehr nützlich sein, um Teammitglieder (und Stakeholder anderer Teams) über Ihre Social-Media-Pläne auf dem Laufenden zu halten.

9. Erwägen Sie das Engagement der Gemeinschaft

Beim Social-Media-Marketing geht es nicht nur darum, Inhalte zu veröffentlichen und sich abzumelden. Es geht darum, Ihr Publikum wirklich einzubeziehen und auf jeder Plattform eine Community aufzubauen.

Sie sollten bei der Ausarbeitung Ihrer Strategie überlegen, wie Sie dies tun wollen.

Stellen Sie sich Fragen wie: Wer antwortet auf Kommentare und Nachrichten? Wie gehen wir mit Kundenbeschwerden oder Kundendienstanfragen über soziale Medien um? Wie können wir aktiv mit unserem Publikum ins Gespräch kommen?

Stellen Sie sicher, dass Sie Räume in Ihre Social-Media-Strategie einbeziehen, um proaktiv mit anderen Personen, Marken und Inhalten in Ihrem Bereich in Kontakt zu treten.

10. Verfolgen Sie Ihre Leistung

An diesem Punkt sollten Sie mit der Veröffentlichung von Inhalten in sozialen Medien begonnen haben – und es ist Zeit, mit der Analyse Ihrer Leistung zu beginnen.

Indem Sie sich Ihre Kennzahlen ansehen, können Sie Informationen darüber sammeln, was funktioniert, und Trends erkennen.

Dies ist ein weiterer dieser Schritte, die niemals enden; Sie sollten regelmäßig die Leistung Ihrer Inhalte in den sozialen Medien bewerten und basierend auf Ihren Erkenntnissen optimieren.

Die meisten Social-Media-Plattformen bieten einige Analysen für Geschäftskonten an, in denen Sie Zahlen für Kennzahlen wie Reichweite, Impressionen, Engagement-Rate, Klickraten und mehr anzeigen können. Auf welche Sie sich konzentrieren, hängt von Ihren Zielen und den KPIs ab, die Sie sich selbst setzen.

Wenn Sie beispielsweise die Markenbekanntheit steigern möchten, sollten Sie sich die Anzahl der Impressionen ansehen, die Ihre Beiträge erhalten. Wenn Ihr Ziel darin besteht, das Engagement zu steigern, sollten Sie Likes, Kommentare und Shares verfolgen. Oder wenn Sie bezahlte Anzeigen verwenden, möchten Sie wahrscheinlich Ihre Kosten pro Klick im Auge behalten.

Suchen Sie nach Gemeinsamkeiten zwischen Ihren erfolgreichsten und am wenigsten erfolgreichen Beiträgen. Dadurch erhalten Sie einen Einblick in die Art von sozialen Inhalten, auf die Sie sich konzentrieren sollten, und auf die, die Sie priorisieren können.

Vergessen Sie auch nicht, die Kommentare zu lesen (und darauf zu antworten!). Kommentare Ihres Publikums können sehr aufschlussreich sein und helfen Ihnen, die Stimmung rund um das, was Sie posten, zu verstehen.

11. Optimieren und verfeinern Sie Ihre Strategie

Soziale Medien entwickeln sich ständig weiter, und das gilt auch für Ihre Marketingstrategie.

Social-Media-Marketing ist nicht die Art von Dingen, die sich sofort auszahlen. Es braucht Zeit, um zu verstehen, was funktioniert und wie man erfolgreich ist.

Aber eines ist sicher: Wer auf Nummer sicher geht und an einer statischen Strategie festhält, wird keinen Erfolg haben.

Selbst wenn Sie sicher sind, dass Ihre Inhalte der Marke entsprechen und die richtigen Ergebnisse für Sie liefern, muss Ihre Strategie dennoch regelmäßig an veränderte Vorlieben, Trends und Zielgruppenbedürfnisse angepasst werden.

Achten Sie weiterhin auf Ihre Leistungseinblicke, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und passen Sie den Inhalt nach Bedarf an.

Experimentieren Sie mit neuen Inhaltsformaten, Funktionen und Taktiken, um herauszufinden, welche Möglichkeiten Ihnen möglicherweise entgehen. Auf Social-Media-Plattformen werden immer wieder neue Inhaltsfunktionen veröffentlicht oder auch eingestellt. Bleiben Sie darüber auf dem Laufenden.

Achten Sie auf die soziale Landschaft und darauf, was Ihre Konkurrenten tun.

Ziel ist es, immer nach neuen Wegen zu suchen, um die Wirkung Ihrer Social-Media-Präsenz zu maximieren.

Und obwohl dies eine Aufgabe ist, die nie erledigt wird, werden Sie mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickeln, was Sie tun, und so konsistentere Ergebnisse erzielen.

In Summe

Die Welt des Social-Media-Marketings kann entmutigend sein und man lässt sich leicht ablenken oder entmutigen.

Aber bleiben Sie dran.

Eine gut ausgearbeitete Social-Media-Marketingstrategie kann einen großen Beitrag zum Wachstum Ihres Unternehmens und sogar zur Steigerung Ihres Gewinns leisten – und die Rendite ist die Investition auf jeden Fall wert.

Denken Sie daran, regelmäßig einen Schritt zurückzutreten und das Gesamtbild zu betrachten.

Konzentrieren Sie sich auf die Erstellung wertvoller, ansprechender Inhalte, die auf Ihre Markenziele und -vorgaben abgestimmt sind.

Seien Sie bereit zu experimentieren, Ressourcen einzusetzen und das Unbekannte anzunehmen, alles mit dem Ziel, authentische Verbindungen zu Ihrem Publikum herzustellen und Ihrem Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen.

Indem Sie sich anstrengen, aufgeschlossen bleiben und keine Angst davor haben, Risiken einzugehen, wird Ihnen Ihre Social-Media-Marketingstrategie dabei helfen, die Früchte für Ihr Unternehmen zu ernten.

Viel Spaß beim Posten!

Mehr Ressourcen:

  • Die 10 besten Social-Media-Interaktionsbeiträge
  • 11 Social-Media-Inhaltstypen und Beispiele
  • So dominieren Sie das Social-Media-Marketing: Ein vollständiger Strategieleitfaden

Ausgewähltes Bild: mrmohock/Shutterstock

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