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Lead-Generierung: So starten Sie

Den Verbrauchern von heute steht eine nahezu unbegrenzte Menge an Informationen zur Verfügung. Podcasts, Videos, Blogbeiträge und soziale Medien – das sind nur einige der Quellen, die sie dazu bringen können, sich einer Marke gegenüber einer anderen zuzuwenden.

Wenn es Ihre Aufgabe ist, diese potenziellen Kunden zu gewinnen, wissen Sie, wie schwer es ist, qualitativ hochwertige Leads zu generieren.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Lead-Generierung, besprechen die verschiedenen Arten von Leads, die Sie gewinnen können, und stellen einige Strategien und Beispiele für die Lead-Generierung vor, die Sie sofort anwenden können.

Was ist Lead-Generierung?

Lead-Generierung ist ein Marketingprozess zur Gewinnung potenzieller Verbraucher, die Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zeigen.

Das Ziel besteht darin, frühzeitig im Kaufprozess mit den Menschen in Kontakt zu treten, ihr Vertrauen zu gewinnen und eine Beziehung aufzubauen, sodass sie, wenn sie zum Kauf bereit sind, bei Ihnen kaufen.

Die Lead-Generierung dient aber auch sekundären Zielen, darunter dem Aufbau von Markenbekanntheit, dem Sammeln von Kundendaten und der Förderung der Markentreue.

Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu bedenken, dass nicht jeder, der Ihr Geschäft oder Ihre Website besucht, ein Lead ist.

Aus diesem Grund verfolgt eine erfolgreiche Lead-Generierung spezifische Ziele und nutzt dabei eine Vielzahl von Plattformen und Strategien, darunter:

  • Landing Pages – Mithilfe eines Tracking-Pixels sammeln Landing Pages Informationen über Besucher, die Sie später nutzen können, um sie für den Verkauf anzusprechen.
  • E-Mail – E-Mail ist ein großartiges Tool zur Lead-Generierung, da sich die Empfänger dafür entschieden haben, was bedeutet, dass sie bereits mit Ihrer Marke vertraut sind.
  • Soziale Medien – Mit unübertroffenen Möglichkeiten zur Interaktion sind Ihre Social-Media-Konten eine großartige Möglichkeit, Ihre Zielgruppen zum Handeln zu ermutigen.
  • Blogs – Blogs sind eine großartige Möglichkeit, Autorität aufzubauen und Mehrwert zu bieten. Sie sind auch ein großartiger Ort, um bestimmte Angebote zu bewerben.
  • Live-Events – Wenn es um die Qualifizierung von Leads geht, sind Live-Events eine großartige Möglichkeit, Ihre Zielgruppe zu treffen und schnell diejenigen zu identifizieren, die mit größerer Kaufwahrscheinlichkeit tätigen werden.
  • Gutscheine und andere Werbeaktionen – Das Anbieten eines Rabatts oder eines kostenlosen Artikels ist eine großartige Möglichkeit, Zielgruppen zur Angabe ihrer Kontaktinformationen zu ermutigen.

Was letztendlich für Sie am besten funktioniert, hängt von Ihrer Nische und Ihrem Publikum ab.

Wenn Sie mit verschiedenen Strategien zur Lead-Generierung experimentieren, stellen Sie möglicherweise fest, dass eine davon erfolgreicher ist als die anderen. Das bedeutet, dass Sie diesen Kanal wahrscheinlich zu Ihrer Priorität machen sollten, während andere möglicherweise überhaupt keinen Nutzen haben.

Aber dazu kommen wir später.

Lassen Sie uns zunächst über Leads sprechen.

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Die verschiedenen Arten von Leads

Der Vertrieb ist der Motor, der jedes Unternehmen antreibt. Ohne Verkäufe gibt es keine Einnahmen. Ohne Einnahmen gibt es kein Geschäft. Es ist also irgendwie wichtig.

Aber es ist ein riesiges Feld. Der Ansatz eines Verkäufers für medizinische Überwachungssensoren wird sich stark von dem eines Gebrauchtwagenverkäufers unterscheiden.

Aber beide – und auch alle anderen Vertriebsprofis – haben eines gemeinsam: Sie müssen die meiste Zeit damit verbringen, die Leute anzusprechen, die am wahrscheinlichsten kaufen.

Im Allgemeinen lassen sich Leads in sieben Kategorien einteilen:

  • Heiße Leads – Diese Leads sind bereit zur Konvertierung. Sie sind qualifiziert und an Ihrem Angebot interessiert und werden am ehesten zu einem Verkauf übergehen. Dies könnte beispielsweise der Einkaufsleiter sein, der mehrere Gespräche mit Ihnen geführt und eine Produktdemo erhalten hat. Sie haben Einkaufsbefugnis und einen Zeitplan.
  • Kalte Leads – Dies sind potenzielle Kunden, die mit Ihrer Marke oder Ihrem Angebot möglicherweise nicht vertraut sind. Bisher haben sie kein Interesse an dem gezeigt, was Sie verkaufen. Im Allgemeinen sind diese Leads am schwierigsten in Verkäufe umzuwandeln.
  • Warme Leads – Ein Mittelweg zwischen den beiden vorherigen Arten von Leads. Dabei handelt es sich um Personen, die wissen, wer Sie sind und was Sie anbieten. Sie sind der Typ, der sich Ihre Videos ansieht oder Ihre Blogs liest, Sie aber nicht direkt kontaktiert hat. Ihr Ziel ist es, sie zu heißen Leads aufzuwärmen.
  • Informationsqualifizierte Leads (IQLs) – Dies ist die Art von Lead, die bereits Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt und einem Call-to-Action gefolgt ist. Vielleicht haben sie sich für Ihren E-Mail-Newsletter angemeldet oder ein Formular zur Lead-Generierung ausgefüllt. Sie sind häufig auf der Suche nach weiteren Informationen und reagieren positiv auf eine Nurturing-Kampagne.
  • Marketing Qualified Leads (MQLs) – MQLs sind einen Schritt weiter als IQLs. Sie suchen aktiv nach einer Lösung, die ihren Anforderungen entspricht, und versuchen herauszufinden, ob Ihre Lösung die Richtige ist. Dies sind die Arten von Leads, die Ihre Whitepapers herunterladen, Ihre Videos ansehen und an Ihren Unternehmensseminaren teilnehmen.
  • Sales Ready Leads (SRLs) – Manchmal auch „akzeptierte Leads“ genannt, sind dies die Leads am unteren Ende des Trichters, die fast bereit sind, einen Kauf abzuschließen. Es ist wichtig, ihre Budgets, Einkaufsbefugnisse, Bedürfnisse und Zeitrahmen zu verstehen.
  • Vertriebsqualifizierte Leads (SQLs) – Diese Leads sind kaufbereit und sollten mit Ihrem Vertriebsteam kommunizieren. Sie gelten als sehr angesagt, Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass sie wahrscheinlich immer noch einige Ihrer Konkurrenten in Betracht ziehen.

Der Lead-Generierungsprozess

Wie Sie wahrscheinlich bereits verstanden haben, ist die Lead-Generierung ein mehrstufiger Prozess.

Ihre Vorgehensweise wird variieren, je nachdem, ob Sie sich auf die Inbound- oder Outbound-Generierung konzentrieren – aber beide sollten einem ähnlichen Weg folgen.

Schritt 1: Recherchieren Sie

Bevor Sie mit dem Sammeln von Leads beginnen, müssen Sie so viele Informationen wie möglich über Ihre Zielgruppe sammeln. Sie möchten nicht nur wissen, wer sie sind, sondern auch, wo sie leben, was ihnen wichtig ist und vor allem, was ihre Schwachstellen sind, insbesondere die dringlichsten.

Es ist oft eine gute Idee, Kundenpersönlichkeiten zu erstellen, in denen Sie die Demografie, das Budget und die Bedürfnisse typischer Kunden definieren. Möglicherweise möchten Sie soziale Gewohnheiten, Berufserfahrung und sogar psychologische Merkmale berücksichtigen.

Sobald Sie wissen, wen Sie im Visier haben, ist es an der Zeit herauszufinden, wo sie sich befinden. Sind sie auf Facebook aktiv oder reagieren sie eher auf eine E-Mail? Auch dies hängt von Ihren spezifischen Umständen ab.

Dies ist auch die Phase, in der Sie sich die Konkurrenz ansehen sollten. Was machen Sie? Was unterscheidet Ihr Angebot von ihrem? Und vor allem: Warum ist es besser?

Schritt 2: Erstellen Sie großartige Inhalte

Jetzt sollten Sie wissen, welche Bedürfnisse Ihr Angebot bei Ihren potenziellen Kunden erfüllt. Verwenden Sie diese Informationen, um Inhalte zu erstellen, die das Problem lösen.

Ihre Wahl des Mediums wirkt sich auf Ihr Inhaltsformat aus. Videos funktionieren beispielsweise hervorragend in sozialen Medien, aber Sie können sie nicht in eine E-Mail einbetten.

Wenn Sie Ihre Zielgruppe auf Twitter ansprechen möchten, müssen Ihre langen Blogs ebenfalls verlinkt oder zumindest gekürzt werden.

Vergessen Sie nie, dass Ihr Fokus auf der Wertschöpfung liegt. Jeder Inhalt, den Sie erstellen, sollte einem bestimmten Zweck dienen, sei es der Aufklärung Ihres Publikums über Ihr Angebot, der Steigerung der Markenbekanntheit oder der Verkaufsförderung.

Schritt 3: Entwickeln Sie eine Datenbank zur Lead-Generierung

Sie können die heißesten Leads auf dem Planeten haben, aber sie nützen Ihnen nichts, wenn Sie nicht richtig damit umgehen.

Sie sollten eine Lead-Datenbank erstellen und nutzen, in der Sie Ihre potenziellen Kunden erfassen, untersuchen, filtern und segmentieren können.

Idealerweise möchten Sie sich ein automatisiertes CRM-System anschaffen, um den damit verbundenen Arbeitsaufwand drastisch zu reduzieren.

Bei den meisten davon können Sie Leads anhand ihres Typs und ihrer Relevanz kennzeichnen. Dadurch kann Ihr Vertriebsteam seine Listen effizienter durcharbeiten und denjenigen mit der größten Conversion-Chance die meiste Aufmerksamkeit widmen.

Schritt 4: Leads qualifizieren und bewerten

Nicht alle Leads befinden sich an derselben Stelle im Verkaufstrichter. Einige werden schon heute zum Kauf bereit sein, während andere vielleicht gerade erst einen Eindruck davon bekommen, was es da draußen gibt.

Darauf basierend müssen Sie Ihren Ansatz anpassen.

Die meisten Unternehmen verwenden ein Lead-Scoring-System von 1-100, das ungefähr angibt, wo sich der Lead in der Customer Journey befindet. Für ihre Taten werden ihnen Punkte zugeteilt, wobei schwerwiegendere Taten zu mehr Punkten führen.

Beispielsweise könnte das Verfolgen Ihrer Facebook-Seite 10 Punkte wert sein, das Ausfüllen eines „Demo anfordern“-Formulars könnte 20 Punkte wert sein und das Öffnen und Lesen einer E-Mail könnte 5 Punkte wert sein. Wenn ein Lead alle drei dieser Punkte erfüllt, würde sein Lead-Score dies tun 35 sein.

Diese Zahlen geben Ihnen eine allgemeine Vorstellung davon, wo sie sich in den folgenden Phasen befinden:

  • Neue Hinweisedie gerade den ersten Kontakt aufgenommen haben.
  • Arbeitsleitungenmit dem Sie Kontakt hatten und ein Gespräch begonnen haben.
  • Leads pflegendie derzeit kein Kaufinteresse haben, dies aber in Zukunft tun könnten.
  • Unqualifizierte Leads, die kein Interesse an Ihrem Angebot haben. Diese werden manchmal als „tote Spuren“ bezeichnet.
  • Qualifizierte Leadsoder diejenigen, die mit Ihnen Geschäfte machen möchten.

Offensichtlich sollten Sie mehr Zeit und Energie auf die Leads konzentrieren, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung höher ist.

Strategien und Beispiele zur Lead-Generierung

Die Möglichkeiten, Leads zu generieren, sind praktisch endlos, aber in diesem Abschnitt besprechen wir einige der gängigeren Strategien, die Sie anwenden können, und geben Ihnen Beispiele dafür bei der Arbeit.

Inhaltsvermarktung

Unter Content-Marketing versteht man die Erstellung ansprechender und informativer Inhalte, die einen Mehrwert für Leads und Kunden bieten und so das Interesse an einem Unternehmen wecken.

Dies kann sowohl traditionelles als auch digitales Marketing umfassen und ist ein wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen Marketingstrategie. Dazu können Dinge wie Newsletter, Podcasts, Videos und soziale Medien gehören.

Sie können Content-Marketing für jede Phase des Verkaufstrichters nutzen, von der Steigerung der Markenbekanntheit mit zeitgemäßen Blogs über die Schaffung von Nachfrage oder die Demonstration von Vordenkertum mit Whitepapers bis hin zur Steigerung des organischen Traffics durch SEO, dem Aufbau von Vertrauen und der Gewinnung von Kundentreue.

Um das Beste aus Ihrem Angebot herauszuholen, bieten Sie viele Opt-in-Möglichkeiten an und machen Sie diese attraktiver, indem Sie Rabatte, Reiseführer oder etwas Wertvolles als Gegenleistung hinzufügen.

E-Mail Marketing

E-Mail bleibt aus gutem Grund eine beliebte Wahl für die Lead-Generierung: Es funktioniert.

Eine Studie von Mailchimp ergab, dass 22,71 % der Marketing-E-Mails geöffnet wurden, wobei in einigen Branchen sogar noch höhere Raten zu verzeichnen waren.

Unabhängig davon, ob Sie einen monatlichen Newsletter oder eine E-Mail zur Kontaktaufnahme mit einem potenziellen Interessenten versenden, ist E-Mail nach wie vor eine Ihrer besten Möglichkeiten, um neue Leads zu generieren.

E-Mail-Marketing ist eine kostengünstigere Möglichkeit zur Lead-Generierung und ermöglicht es Ihnen außerdem, Ihre Zielgruppen mit maßgeschneiderten Inhalten zu segmentieren, die ein maximales Engagement fördern.

Ein weiterer Grund, warum E-Mail-Marketing bei so vielen Unternehmen beliebt ist, besteht darin, dass es unglaubliche Möglichkeiten zur Nachverfolgung bietet. Ein hochwertiges CRM liefert Ihnen viele nützliche Daten, einschließlich Öffnungsrate, Interaktionszeit und Abonnentenbindung, die Ihnen die Feinabstimmung Ihrer Kampagnen ermöglichen.

[Discover:] Experteneinblicke und umsetzbare Tipps für B2B-Content-Marketing

Social-Media-Marketing

Fast jeder ist heutzutage in den sozialen Medien unterwegs, was sie zum idealen Ort für die Jagd nach Leads macht.

Auf Social-Media-Plattformen können Sie nicht nur direkt mit Ihren Followern interagieren, sondern auch Werbung erstellen, die sich an ganz bestimmte Zielgruppen richtet.

Die Interaktion wird dank mehrerer benutzerfreundlicher CTAs wie der Überspringoption von Instagram Stories und verkürzter URLs auf Twitter vereinfacht.

Facebook-Beitrag von Home DepotScreenshot von Facebook, Januar 2023

Soziale Medien sind auch ein großartiger Ort, um Wettbewerbe zu veranstalten oder geschützte Inhalte zu teilen.

Sie können bezahlte Anzeigen wie die obige verwenden, um neue Leads anzusprechen, Inhalte zu teilen, die sie organisch generieren, oder idealerweise eine Mischung aus beidem.

Gutscheine, Rabatte und kostenlose Testversionen

Wenn es Ihnen wie vielen anderen geht, zögern Sie vielleicht, Ihre E-Mail-Adresse an Unternehmen weiterzugeben, weil diese sonst anfangen, Ihren Posteingang zu spammen.

Als Unternehmen kann dies jedoch ein Problem darstellen.

Der Eine Möglichkeit, diese Angst zu überwinden, besteht darin, den Menschen als Gegenleistung für ihre Kontaktinformationen etwas Wertvolles anzubieten.

Ein risikofreier Test- oder Rabattcode ist ein wirksames Instrument zur Überwindung von Verkaufsbarrieren. Und sobald eine Zielgruppe Ihr Angebot ausprobiert hat, können Sie sie mit zusätzlichen Angeboten erneut ansprechen, um einen Verkauf anzuregen.

Geben Sie ihnen ein kostenloses Geschenk, bieten Sie einen Gutschein an oder erlauben Sie ihnen, Ihr Produkt auf eine Probefahrt zu bringen, und Sie werden viele weitere Menschen finden, die bereit sind, Ihnen ihre Informationen zu geben.

Kostenloser Pizza-GutscheinScreenshot vom Autor, Januar 2023

Online-Anzeigen

Bei Display-Werbung handelt es sich um Videos und Bilder, die beim Durchsuchen von Websites, Apps und sozialen Medien angezeigt werden.

Zusammen mit der bezahlten Suche und PPC sind sie eine großartige Möglichkeit, Ihre Zielkunden dort zu erreichen, wo sie sind.

Display-Anzeigen eignen sich besonders für die gezielte Ansprache von Leads entlang der Käuferreise sowie für die Bekanntheit und den Verkauf, für Werbeaktionen oder für neue Produkte.

Google-Suchanzeigenergebnis für StühleScreenshot von Google, Januar 2023

Remarketing-Anzeigen sind eine großartige Möglichkeit, Leads, die vor einem Kauf zurückschrecken, erneut anzusprechen, während unaufdringliche native Anzeigen perfekt zur Erweiterung Ihrer Content-Marketing-Bemühungen geeignet sind.

Empfehlungsmarketing

Eine gute Möglichkeit, neue Leads zu finden, besteht darin, Ihre bestehenden Kunden diese für Sie finden zu lassen. Ermutigen Sie sie, Bewertungen zu schreiben oder Freunde zu empfehlen und dafür einen Rabatt oder etwas anderes Wertvolles zu erhalten.

Empfehlungsanzeige für AAA-VersicherungenBild von AAA Insurance, Januar 2023

Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihren Lead-Trichter zu füllen – und mehr Verkäufe zu erzielen. Empfehlungen und Online-Bewertungen verleihen Ihnen ein Authentizitäts- und Vertrauensniveau, das keine interne Marketingkampagne jemals erreichen kann.

Wussten Sie, dass beim Online-Einkauf mehr als 99,9 % der Menschen Bewertungen lesen? Oder dass 94 % der Verbraucher anerkennen, dass positive Bewertungen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie ein Unternehmen unterstützen? Und dabei ist noch nicht einmal die Wirkung persönlicher Empfehlungen von Freunden und Familie eingerechnet.

Empfehlungsmarketing ist ein großartiges Instrument zur Lead-Generierung, da es Ihre Marke mehr Menschen in einem positiven Licht präsentiert.

Best Practices für die Lead-Generierung

Beachten Sie die folgenden Tipps, um sicherzustellen, dass Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihren Bemühungen zur Lead-Generierung ziehen:

Nutzen Sie Ihre Daten

Wahrscheinlich verfügen Sie bereits über zahlreiche Informationen über Leads und die Arten von Strategien, die für sie funktionieren.

Sammeln Sie Ihre Ergebnisse, indem Sie sich frühere Beiträge ansehen, die gut funktioniert haben, egal, ob es sich um Blogs handelt, die viele Leser haben, E-Mails mit einer hohen Öffnungsrate oder Display-Anzeigen, die viel Traffic generieren.

Suchen Sie nach allgemeinen Themen oder Dingen, die Sie bei Leistungsträgern anders gemacht haben. Dadurch erhalten Sie einen Einblick in die Art von Dingen, die bei Ihrem Publikum Anklang finden.

Seien Sie bei der Nachrichtenübermittlung konsistent

Stellen Sie sicher, dass für jeden Webbesucher oder E-Mail-Empfänger klar erkennbar ist, welche Maßnahmen er als Nächstes ergreifen sollte. Bieten Sie ihnen einen Grund, auf Ihre Links zu klicken und sorgen Sie dafür, dass Ihre Botschaften klar und konsistent sind.

Sie sollten auf allen Kanälen den gleichen Tonfall beibehalten, während Sie potenzielle Kunden durch den Verkaufstrichter führen. Denken Sie daran, dass es Ihnen nicht nur um die Erfassung von Daten geht, sondern auch darum, einen Kunden zu gewinnen.

A/B-Tests

Jeder Vermarkter weiß, wie wichtig es ist, verschiedene Versionen von Sicherheiten zu testen. Denn ganz gleich, wie gut etwas funktioniert, es könnte immer noch besser werden.

Sie sollten mit verschiedenen Überschriften, Bildern, Fließtexten usw. experimentieren.

Denken Sie daran, immer nur einen Aspekt auf einmal zu testen, damit Sie nicht übersehen, welche Änderung einen Unterschied gemacht hat.

Und vergessen Sie auch hier nicht die Opt-Ins.

Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit der CRM-Technologie

Um sicherzustellen, dass Ihre Vertriebs- und Marketingteams so effizient wie möglich arbeiten, aber eine Plattform zur Lead-Generierung, die für Sie arbeitet.

Das richtige Tool kann Ihnen dabei helfen, Informationen über Ihre Zielgruppen zu sammeln, deren Verhalten auf Ihrer Website zu überwachen und herauszufinden, was sie zu Ihnen führt.

Mit diesen Daten können Sie dann Ihre Seiten und Kampagnen optimieren, um Ihre Zielgruppe besser anzusprechen.

Erstellen Sie in jeder Phase verlockende Angebote

Menschen in verschiedenen Phasen der Kaufreise wollen unterschiedliche Dinge.

Jemand, der einfach nur neugierig ist und sehen möchte, was es da draußen gibt, wird wahrscheinlich nicht auf ein kostenloses Demo-Angebot reagieren, jemand, der sich weiter im Trichter befindet, jedoch vielleicht.

Stellen Sie sicher, dass Sie für jede Kaufphase etwas anbieten und dass Ihre Materialien klare CTAs enthalten.

Integrieren Sie soziale Medien

Social Media ist die ideale Plattform, um Gespräche und Interaktionen mit Leads in allen Phasen zu initiieren.

Während viele Vermarkter normalerweise davon ausgehen, dass es in erster Linie um Top-of-Funnel-Targeting geht, können Sie durch den strategischen Einsatz bewährter Angebote und anderer wertvoller Dinge auch Leads ansprechen, die näher am Kauf stehen.

Bereinigen Sie Ihre Landingpages

Benutzer möchten, dass ihnen Informationen auf saubere und leicht verständliche Weise präsentiert werden. Niemand versucht, „Krieg und Frieden“ zu lesen, um einen neuen Automatenlieferanten zu finden.

Platzieren Sie Ihre wichtigen Informationen oben und machen Sie deutlich, wo Besucher ihre Informationen eingeben können, um Sie zu kontaktieren oder Inhalte zu erhalten.

Nutzen Sie Ihre Partner

Co-Marketing ist eine großartige Möglichkeit, neue Leads zu generieren, da Sie so auf die Bemühungen von Partnerunternehmen zurückgreifen können.

Erstellen Sie für beide Seiten vorteilhafte Angebote und machen Sie Ihre Marke einem größeren Publikum bekannt, was neue Leads anzieht.

Beziehen Sie Ihr Vertriebsteam mit ein

Vermarkter bereiten die Pumpe vor, aber der Verkauf treibt die Aktion an. Stellen Sie sicher, dass Ihr Vertriebsteam frühzeitig und häufig in den Lead-Generierungsprozess einbezogen wird.

Sie werden wahrscheinlich persönliche Einblicke in die Vorgehensweise haben, die sich am besten eignet, um Zielgruppen auf dem Kaufpfad zu bewegen.

Dadurch wird auch sichergestellt, dass Sie hinsichtlich der Bedeutung der Begriffe auf dem gleichen Stand bleiben.

Remarketing, Remarketing, Remarketing

Gerade im B2B-Vertrieb tätigt kaum jemand einen Kauf beim ersten Kontakt. Das macht Remarketing zu einem wichtigen Pfeiler für Ihr Ziel.

Es hilft dabei, Absteiger in Leads und Abbrecher in Kunden zu verwandeln – und es verstärkt alle Ihre anderen Marketingaktivitäten.

[Recommended Read] → B2B-Lead-Generierung: Erstellen Sie Inhalte, die konvertieren

Machen Sie die Lead-Generierung zu einer Priorität

Niemand hat jemals behauptet, dass es einfach sei, Leads zu finden, zu bewerten und zu qualifizieren, aber es ist ein wichtiger Bestandteil, um das Wachstum und die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens sicherzustellen.

Die Pflege von Kunden und potenziellen Kunden ist harte Arbeit. Aber ohne sie werden Sie Schwierigkeiten haben, neue Verkäufe zu erzielen.

In diesem Artikel ging es nur um die Lead-Generierung auf hohem Niveau, aber hoffentlich hat er Sie mit einigen Strategien ausgestattet, die Sie anwenden können, um neue Leads zu gewinnen und bestehende zu pflegen.

Wenn Sie daraus nur eine einzige Sache mitnehmen, dann machen Sie es so: Setzen Sie den Großteil Ihrer Bemühungen auf höherwertige Leads, denn diese sind diejenigen, die am wahrscheinlichsten einen Kauf tätigen.

Und denken Sie daran: Lead-Generierung ist ein fortlaufender Prozess. Sie werden keine Ergebnisse über Nacht sehen, aber wenn Sie sich anstrengen, werden Sie beginnen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Fröhliches Jagen.

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  • E-Mail-Marketing für kleine Unternehmen: Ein Leitfaden für den Einstieg
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Ausgewähltes Bild: Andrey_Popov/Shutterstock

FAQ

Welche Best Practices gibt es, um Leads in Kunden umzuwandeln?

Die Umwandlung von Leads in Kunden erfordert eine sorgfältige Pflege und den Einsatz strategischer Taktiken, die auf die verschiedenen Phasen der Customer Journey zugeschnitten sind. Zu den Best Practices in diesem Bereich gehören:

  • Personalisierte Kommunikation: Maßgeschneiderte Nachrichten, die auf die Interessen und Bedürfnisse einzelner Leads eingehen, um eine Verbindung zu fördern.
  • Wertversprechen: Darstellen, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung ein Problem effektiv löst oder die Benutzererfahrung verbessert.
  • Follow-up-Strategien: Einsatz zeitnaher und relevanter Follow-up-Kommunikation, um potenzielle Kunden zu binden.
  • Optimiertes Benutzererlebnis: Vereinfachung des Weges von der Interaktion bis zum Kauf, Minimierung von Reibungsverlusten oder Hindernissen im Konvertierungsprozess.
  • Kundenstimmen und Fallstudien: Nutzung sozialer Beweise, um den Wert und die Wirksamkeit der angebotenen Lösung zu veranschaulichen.

Was ist Lead-Generierung und warum ist sie für Unternehmen so wichtig?

Lead-Generierung ist der Marketingprozess, bei dem das Interesse potenzieller Kunden an einem Produkt oder einer Dienstleistung geweckt wird, um eine Vertriebspipeline aufzubauen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da es als Grundlage für die Kundengewinnungsstrategie eines Unternehmens dient und es Unternehmen ermöglicht, potenzielle Kunden zu pflegen, bis sie zum Kauf bereit sind. Die Lead-Generierung kann Unternehmen dabei helfen, ihre Markenbekanntheit zu steigern, Erkenntnisse über Verbraucher zu gewinnen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Effektive Strategien zur Lead-Generierung sorgen für einen stetigen Strom potenzieller Kunden, die in Verkäufe umgewandelt werden können, und stellen so das Wachstum und die finanzielle Gesundheit des Unternehmens sicher.

Welche verschiedenen Arten von Leads gibt es und wie wirken sie sich auf den Verkaufsprozess aus?

Leads können im Allgemeinen in Hot Leads, Cold Leads, Warm Leads, Information Qualified Leads (IQLs), Marketing Qualified Leads (MQLs), Sales Ready Leads (SRLs) und Sales Qualified Leads (SQLs) eingeteilt werden. Das Verständnis dieser Kategorien hilft dabei, den Ansatz für jeden Lead individuell anzupassen und so den Verkaufsprozess zu beeinflussen. Heiße Leads sind kaufbereit und erfordern sofortige Aufmerksamkeit, während kalte Leads mit der Marke weniger vertraut sind und kein Interesse gezeigt haben. Warmherzige Leads erkennen die Marke, haben aber nicht viel mit ihnen zu tun. IQLs benötigen Informationen, MQLs erwägen eine Lösung, SRLs stehen kurz vor einer Entscheidung und SQLs stehen in direkter Kommunikation mit dem Vertriebsteam. Die entsprechende Priorisierung und Pflege jeder Art von Lead kann die Effizienz des Verkaufsprozesses erheblich verbessern.

Wie kann Content Marketing in Lead-Generierungsstrategien eingesetzt werden?

Content-Marketing spielt eine zentrale Rolle bei der Lead-Generierung, indem es potenzielle Leads durch relevante und wertvolle Inhalte anzieht. Es kann sich über verschiedene Formate wie Blogs, Whitepapers, Social-Media-Beiträge, Videos und Podcasts erstrecken. Für eine effektive Lead-Generierung sollte der Inhalt auf die spezifischen Bedürfnisse und Schwachstellen der Zielgruppe eingehen, Lösungen anbieten und die Autorität der Marke stärken. Durch die Bereitstellung mehrerer Opt-in-Möglichkeiten und den Einsatz von Strategien wie dem Anbieten von Abonnementanreizen kann Content-Marketing dabei helfen, Leads in verschiedenen Phasen des Verkaufstrichters zu sammeln. Der Inhalt sollte Interessenten auch dazu ermutigen, die gewünschte Aktion durchzuführen, sei es das Abonnieren eines Newsletters, das Herunterladen eines Leitfadens oder das Anfordern einer Demo.

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