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Web-Marketing-Checkliste: 42 Taktiken für Traffic und Verkäufe

Unternehmen, die mehr Traffic und Verkäufe anstreben, wenden sich dem Marketing zu. Diese Checkliste wirksamer Marketingtaktiken ist ein Ausgangspunkt für den Erfolg.

Suchmaschinenoptimierung

Durch die Suchmaschinenoptimierung werden Google und anderen der Zweck und die Relevanz einer Seite mitgeteilt, um Nutzeranfragen mit Ergebnissen in Einklang zu bringen.

Technisch SEO ist eine wichtige Teilmenge, die sich mit der Struktur einer Website befasst, damit Suchmaschinen-Bots ihre Seiten effizient crawlen und indizieren können. Im Gegensatz zu anderen Strategien, die sich auf den Aufbau von Inhalten und Links konzentrieren, erfordert technisches SEO Arbeit hinter den Kulissen.

1. Verbessern Sie die wichtigsten Web-Vitals

Google hat im Jahr 2020 Core Web Vitals (CWVs) eingeführt, um Entwicklern und Website-Besitzern zu helfen, zu verstehen, wie das Unternehmen über die Nutzererfahrung denkt. CWVs sind sich weiterentwickeln Standards für Seitengeschwindigkeit, Interaktivität und visuelle Stabilität. Bis März 2024 umfassten die CWVs drei Kennzahlen:

  • Größter Contentful Paint zur Messung der Ladeleistung,
  • Erste Eingabeverzögerung zur Messung der Interaktivität,
  • Und kumulative Layoutverschiebung zur Messung der visuellen Stabilität.

Google kündigte letztes Jahr an, dass es First Input Delay im März 2024 durch Interaction to Next Paint ersetzen wird. Die Google Search Console meldet CWVs, und Websitebesitzer sollten sie als Goldstandard für die Website-Leistung verwenden. CWVs wirken sich direkt darauf aus, wie Google Websites bewertet.

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Illustration von drei Komponenten von Core Web Vitals

Core Web Vitals hilft Entwicklern und Eigentümern zu verstehen, wie Google über die Benutzererfahrung denkt.

2. Konzentrieren Sie sich auf Mobilgeräte

Smartphones sind weltweit das dominierende Internetgerät. Daher veröffentlichte Google im Jahr 2015 ein „mobilfreundliches“ Update, um in den Suchergebnissen mehr Webseiten anzuzeigen, die auf Mobilgeräten gut aussehen und funktionieren. Ein Jahr später, im Jahr 2016, begann Google mit dem Crawling und der Indexierung „Mobile First“.

Eine Website sollte die CWV-Grenzwerte von Google auf einem Mobilgerät erfüllen oder überschreiten. Dadurch wird eine erhebliche Ranking-Hürde überwunden.

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3. Fügen Sie strukturiertes Daten-Markup hinzu

Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, eine Webseite zu verstehen und zu klassifizieren. Es unterstützt auch die sprach- und KI-generierte Suche. Strukturiertes Daten-Markup kann drei Formen annehmen: JSN-LD, RDFa und Mikrodaten. Schema.org ist eine hilfreiche Ressource.

Strukturiertes Daten-Markup auf einer E-Commerce-Produktseite kann den Preis, das Bild, die Verfügbarkeit, die Versandoptionen und die Rückgabeinformationen des Artikels identifizieren, sodass Google und andere Suchmaschinen relativ bessere und visuellere Ergebnisse liefern können.

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4. Erstellen Sie eine robots.txt-Datei

Hier ein Tipp für Websites mit Tausenden von Seiten: Verwenden Sie eine robots.txt-Datei, um das Crawling-Budget zu verwalten. Google und andere Suchmaschinen gleichen die Indexierung von Webseiten schnell aus, ohne ihre Server (die der Suchmaschinen) zu überlasten. „Crawling-Budget“ beschreibt die Anzahl der Seiten, auf die der Googlebot in einem bestimmten Zeitraum auf einer Website zugreift.

Die robots.txt-Datei teilt dem Suchbot mit, auf welche Seiten er sich konzentrieren soll. So können Sie dem Bot helfen, doppelte Inhalte, Ressourcen wie Dateien oder Bilder und ähnliche Probleme zu vermeiden. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Bot nur das crawlt, was Sie wollen, aber er kann helfen.

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5. Veröffentlichen Sie eine Sitemap

Jede Website, ob groß oder klein, sollte eine Sitemap haben.

Sitemaps stellen Suchmaschinen eine Liste aller indexierbaren Seiten zur Verfügung, was das Auffinden und Crawlen erleichtert und wahrscheinlich die Indexierung beschleunigt. Ein Eigentümer kann Sitemaps speziell für Seiten, Bilder, Videos und in einigen Fällen sogar Nachrichten veröffentlichen.

Die meisten Content-Management-Systeme oder zugehörigen Erweiterungen generieren automatisch wohlgeformte Sitemaps, diese müssen jedoch trotzdem an Suchmaschinen übermittelt werden. Bei Google erfolgt dies in der Search Console.

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Sitemaps stellen Suchmaschinen eine Liste aller indexierbaren Seiten zur Verfügung.

6. Bestätigen Sie die Indizierung

Die Google Search Console eignet sich nicht nur für Core Web Vitals und Sitemaps. Es ist ein hervorragendes Tool zur Bestätigung, dass die Seiten einer Website indiziert sind. Zu den häufigsten Problemen, die die Indizierung verhindern, gehören:

  • Serverfehler (5xx).
  • Fehler umleiten.
  • Unzulässige Blockierung in robots.txt.
  • Fehler „Nicht gefunden“ (404), was bedeutet, dass der Googlebot eine Seite nicht finden konnte.
  • „Soft 404“, wobei Google die Seite als 404 interpretiert, obwohl kein 404-Statuscode zurückgegeben wird.
  • Allgemeine Crawling-Anomalien, bei denen der Googlebot auf nicht spezifizierte Fehler gestoßen ist.

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7. Ersetzen oder aktualisieren Sie defekte Links

Defekte Links auf einer Website führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und können sich negativ auf das organische Suchranking einer Website auswirken. Durch regelmäßige Website-Audits können fehlerhafte Links gefunden und repariert oder ersetzt werden, sodass sowohl Suchmaschinen als auch Benutzer problemlos auf Inhalte zugreifen können. Die Search Console kann dabei helfen, ebenso wie spezialisierte Prüfer für defekte Links in Ahrefs, SEMrush und anderen.

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8. Zombie-Seiten entfernen oder wiederbeleben

Im SEO-Kontext beziehen sich „Zombies“ auf Webseiten, die auf einer Website vorhanden sind, aber kaum oder gar keinen Mehrwert bieten. Zombie-Seiten sind möglicherweise veraltet, haben doppelten Inhalt oder entsprechen nicht mehr den Zielen der Website. Die Seiten können sich negativ auf SEO auswirken, indem sie die Autorität der Website schwächen und Crawling-Budget verschwenden – insbesondere bei Websites mit Tausenden von Seiten.

Das Erkennen und Behandeln dieser Seiten – entweder deren Aktualisierung oder Entfernung – ist für die Aufrechterhaltung einer gesunden, SEO-freundlichen Website von entscheidender Bedeutung.

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9. Verwenden Sie HTTPS

Suchmaschinen bevorzugen sichere Websites und können eine sichere Website höher einstufen als eine unsichere, wenn alle anderen Ranking-Faktoren gleich sind. Der Grund ist einfach. Suchmaschinen wollen Nutzer schützen.

„HTTPS hilft dabei, Eindringlinge daran zu hindern, die Kommunikation zwischen Ihren Websites und den Browsern der Benutzer zu manipulieren. Zu den Eindringlingen zählen vorsätzlich böswillige Angreifer und legitime, aber aufdringliche Unternehmen wie ISPs oder Hotels, die Anzeigen in Seiten einfügen“, schrieb Kayce Basques vom Chrome Dev Team von Google.

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Abbildung der Buchstaben https

HTTPS trägt dazu bei, Manipulationen an der Kommunikation zwischen Websites und den Browsern der Benutzer zu verhindern.

10. Erstellen Sie saubere, zugängliche URLs

Die URLs Ihrer Website sollten schlüsselwortreich, einzigartig und kurz sein. Der Weg sollte außerdem für Menschen leicht lesbar, für Benutzer mit Behinderungen zugänglich und frei von Unordnung sein. Eine URL besteht aus drei Teilen: der Domain, der Subdomain und dem Slug.

https://subdomain.domain.tld/slug

Die Domain ist der Name der Site. Es kann hilfreich sein, ein Schlüsselwort im Domainnamen zu haben. Die Subdomain ist immer noch Teil Ihrer Website, aber Google und andere Suchmaschinen behandeln eine Subdomain möglicherweise als separate Einheit, wenn es um die Autorität der Website geht. Seien Sie also vorsichtig, wie Sie Subdomains verwenden.

Der Slug ist der Teil der URL, der die jeweilige angezeigte Seite beschreibt. Es kann das Jahr, die Kategorie oder Ähnliches enthalten, sollte aber auch die spezifische Seite beschreiben, die angezeigt wird. Der Slogan für diesen Artikel lautet zum Beispiel Checkliste.

Trennen Sie Wörter im Slug durch Bindestriche, entfernen Sie Artikel und Sätze wie „der“ und „von“ und vermeiden Sie die mehrmalige Verwendung eines Schlüsselworts. Google hasst Keyword-Stuffing.

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11. Bilder optimieren

Die Optimierung von Bildern bietet mindestens drei Vorteile für die technische Suchmaschinenoptimierung.

  • Geschwindigkeit der Website. Optimieren Sie die Leistung.
  • Kontext. Fügen Sie Schlüsselwörter in Alt-Tags und Bildunterschriften ein, um Suchbots das Verständnis des Bildes zu erleichtern.
  • Links. Benutzer suchen nach Bildern zu einem Thema. Die Verlinkung der Website des Unternehmens steigert den Traffic.

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Linkbuilding-Strategien

Suchmaschinen wie Google betrachten eingehende Links als Maß für Autorität. Links sind wichtig für Top-Rankings, aber die Beschaffung von Links kann eine Menge Arbeit sein.

12. Bitten Sie Kollegen um einen Link

Kürzlich hat ein Familienmitglied ein Buch im Eigenverlag auf Amazon veröffentlicht. Sie teilte den Link mit allen Familienmitgliedern. Ich kaufte das Buch und wurde ihr erster Kunde. Dasselbe können Vermarkter auch mit Links tun. Neue Online-Shops können Lieferanten, Top-Kunden und Agenturen bitten, das Unternehmen in einem Blog-Beitrag oder Artikel zu erwähnen und auf die Website zu verlinken. Stellen Sie einfach sicher, dass der Freund, den Sie fragen, eine saubere und angesehene Domain hat.

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13. Helfen Sie einem Reporter

Help a Reporter Out (HARO) verbindet Journalisten mit Quellen für ihre Geschichten. Durch die Beantwortung von Journalistenanfragen können Einzelpersonen und Unternehmen ihre Namen und ihr Fachwissen in Artikeln und Veröffentlichungen veröffentlichen.

Diese Bekanntmachung beinhaltet häufig einen Backlink zur Website der Quelle. Dies ist eine gute Möglichkeit, hochwertige, verlässliche Backlinks von seriösen Nachrichtenseiten oder Branchenblogs zu erhalten. Diese Links können die Sichtbarkeit und das Suchmaschinenranking einer Website erheblich verbessern.

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Screenshot der HARO-Webseite auf Cision

Das zu Cision gehörende Unternehmen HARO vermittelt Journalisten Quellen für ihre Geschichten.

14. Erstellen Sie Alternativen für defekte Links

Ein defekter Link verweist auf eine Seite, die nicht mehr verfügbar ist. Websites sollten sie vermeiden. Verwenden Sie Tools wie den Link Checker, Dead Link Checker des W3C, SortSite von PowerMapper, Ahrefs oder SEMrush, um eine Liste von Websites mit defekten Links zu erstellen. Erstellen Sie als Nächstes Inhalte, die die nicht mehr verfügbaren Inhalte wirklich ersetzen. Kontaktieren Sie dann jeden Verlag. Weisen Sie sie auf den defekten Link hin und bitten Sie sie, Ihre neuen und frischen Inhalte als Ersatz in Betracht zu ziehen.

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15. Helfen Sie einem Blogger

Das Bloggen und das Verfassen von E-Mail-Newslettern erleben dank des Wachstums der Creator Economy eine Renaissance. Und jeder dieser Schöpfer braucht etwas, worüber er schreiben kann. Identifizieren Sie als Linkbuilding-Strategie die Top-Blogger und Newsletter-Ersteller in der Branche Ihres Unternehmens. Nehmen Sie Kontakt zu ihnen auf und bieten Sie Ressourcen und Themenideen an.

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16. Nicht verlinkte Erwähnungen

Positive Erwähnungen Ihres Unternehmens auf anderen Websites oder in sozialen Medien erhöhen die Sichtbarkeit und locken auf andere Weise Käufer in Ihre Richtung. Diese Erwähnungen können auch eine Gelegenheit zum SEO-Linkaufbau sein. Versuchen Sie, nicht verlinkte Erwähnungen mithilfe einer Suchmaschine oder eines Überwachungsdienstes wie Mention, Ahrefs Alert oder Awario zu finden. Wenden Sie sich dann mit diesen Erwähnungen an den Websitebesitzer, danken Sie ihm und bitten Sie um einen Link.

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17. Links von Websites, die Sie kontrollieren oder beeinflussen

Dies ist eine seit langem bewährte und immer noch wirksame Technik. In einem Video (unten), in dem beschrieben wird, wie Sie die ersten paar Links für eine Website erhalten, erklärt Rand Fishkin – Gründer von Moz, SparkToro und SnackBar Studios –, wie Sie bei Google nach dem Namen Ihres Unternehmens oder dem Namen seiner Gründer suchen, um es zu identifizieren Websites, die Sie beeinflussen könnten, um einen direkten Link zu erhalten.

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18. Gastblogging

Das Bloggen von Gästen kommt sowohl dem Mitwirkenden als auch der Hostseite zugute. Dies ist eine der anspruchsvollsten und zugleich lohnendsten Möglichkeiten, eingehende Links aufzubauen. Gastblogger identifizieren branchenbezogene Websites, kontaktieren dann den Eigentümer, stellen den Artikel vor und erhalten einen Link. Es klingt einfach; Rechnen Sie einfach damit, 50 Mal ein „Nein“ für ein „Ja“ zu erhalten.

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Inhaltsvermarktung

Unter Content-Marketing versteht man die Erstellung oder Kuratierung von Inhalten und deren anschließende Veröffentlichung oder Verbreitung. Inhalte fördern SEO, Social-Media-Beiträge und E-Mail-Newsletter.

19. Fügen Sie das Schlüsselwort in den Seitentitel ein

Schreiben Sie für jede Seite Ihrer Website einen beschreibenden, genauen und ansprechenden Titel, der die primäre Schlüsselwortphrase enthält, für die der Inhalt ranken soll. Stellen Sie sich den Titel-Tag als Werbeüberschrift vor. Es verbessert das Ranking Ihrer Seite in Suchmaschinen und regt Menschen zum Nachforschen an.

„Der Titel-Tag ist normalerweise das am stärksten gewichtete Element auf der Seite, daher ist es wichtig, dass Sie ihn richtig optimieren“, sagte der SEO-Praktiker Greg Gifford in einem Vortrag im SEO-Grundlagenkurs der Semrush Academy. „Denken Sie daran, dass dies der blaue Link auf der Suchergebnisseite ist.“

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20. Beginnen Sie mit der Schlüsselwortphrase

Platzieren Sie Ihre Schlüsselwörter früh in Titeln, Überschriften und den ersten Sätzen. Es hilft Lesern und Suchmaschinen, das Thema zu identifizieren.

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21. Themencluster aufbauen

Content-Themencluster beginnen mit einer umfassenden „Pillar“-Seite, die mit detaillierten „Cluster“-Seiten verknüpft ist, die sich mit bestimmten Aspekten befassen. Diese Struktur vermittelt Suchmaschinen die Tiefe und Breite des Inhalts einer Website zu bestimmten Themen. Darüber hinaus verteilen Themencluster Link-Equity von der Säule auf die Cluster-Seiten. Diese Taktik gibt es schon seit Jahren und sie ist immer noch eine der besten Möglichkeiten, den organischen Website-Traffic zu fördern.

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22. Nutzen Sie die Help-Hub-Hero-Taktik

Help-Hub-Hero-Inhalte bieten Antworten und Lösungen auf die Fragen und Herausforderungen einer Zielgruppe. Es schafft auch Fachwissen und Vertrauen in den Händler, der es veröffentlicht.

  • Helfen Der Inhalt ist in der Regel detailliert und lehrreich, z. B. Anleitungen, FAQs, Tutorials und erklärende Artikel oder Videos. Beispielsweise hat der Kunsthandwerkshändler Michael’s über 600 Kurse auf seinem YouTube-Kanal und seiner Website veröffentlicht, die Kunden und Interessenten dabei helfen, eine Fertigkeit zu erlernen oder ein Projekt abzuschließen.
  • Nabe (oder „Hygiene“)-Inhalte sorgen dafür, dass Ihr Publikum wiederkommt. Es besteht aus wiederkehrendem Material wie Blogbeiträgen, Videos, Podcasts und E-Mail-Newslettern, die auf die Interessen Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind. Es fungiert als Drehscheibe – daher der Name – für Ihre Community und fördert das Engagement durch die Bereitstellung von Mehrwert.
  • Held Inhalte sind der Blockbuster, der große Aufmerksamkeit erregt und Ihre Marke präsentiert. Es ist ehrgeizig, oft länger als Hilfe- oder Hub-Inhalte und zielt darauf ab, ein breites Publikum zu erreichen. Zu den Inhalten von Hero gehören virale Videos, ausführliche Leitfäden, bahnbrechende Forschungsergebnisse oder Informationen, die sich durch Kreativität, Qualität und die Fähigkeit auszeichnen, Ihre Website anzusprechen und sofort Aufmerksamkeit auf sie zu lenken.

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23. Tauchen Sie ein in Definitionen

Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten, Definitionen in eine Content-Marketing-Strategie zu integrieren. Das erste sind „Was ist“-Artikel wie Wörterbücher oder Glossare – sie konkurrieren um einen Spitzenplatz auf den Suchergebnisseiten für einen Zielbegriff und optimieren auch für Sprache oder generative KI. Beispielsweise könnte ein Online-Shop, der Outdoor-Abenteuerausrüstung verkauft, ein Glossar zum „Adventure Racing Jargon“ mit Definitionen für „TA“ (Übergangsbereich), „Bikewhacking“ und „Dotwatcher“ veröffentlichen.

Eine zweite Möglichkeit besteht darin, am Anfang eines Artikels eine Definition einzufügen. Eine Online-Gitarrenboutique mit einem Artikel über „Travis Picking“ könnte mit einer Definition beginnen, wie zum Beispiel „Benannt nach der Musikerin Merle Travis.“ Travis Picking ist eine Fingerpicking-Technik für die Gitarre, bei der abwechselnd mit dem Daumen Bassnoten angeschlagen werden, während mit einem der anderen Finger Diskantnoten gespielt werden.“

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24. Fügen Sie FAQ-Abschnitte ein

Gut gemachte Inhalte schaffen Vertrauen, erklären komplexe Produkte oder Themen prägnant und sorgen für herausragende Suchmaschinen-Rankings. Ein Abschnitt für häufig gestellte Fragen auf Ihrer Website oder auf Ihren Produktdetailseiten kann all dies erreichen.

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25. Produzieren Sie einen Podcast

Podcasts können ein äußerst wirksames Werbeinstrument sein und eine Gelegenheit bieten, mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten. Das Audio- (oder Video-)Format ermöglicht ein tiefgreifendes Storytelling, das Ihrem Unternehmen eine Stimme (oder ein Gesicht) verleiht und gleichzeitig Zuhörer (oder Zuschauer) auf Ihre Website leitet.

Ein Podcast kann auch eine Quelle für weitere Inhalte sein, beispielsweise einen Shownotes-Artikel, Social-Media-Beiträge oder einen Newsletter. Und Podcasts erzeugen eingehende Links, insbesondere von Gastinterviewpartnern.

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Podcasts bieten die Möglichkeit, mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten.

26. Taschenrechner konstruieren

Unternehmen nutzen seit langem Rechner für Content-Marketing und Conversions. Marketing-Guru Ryan Pearson bemerkte beispielsweise: „Eine besonders effektive Art interaktiver Marketinginhalte ist der Taschenrechner.“ Mit Rechnern können Benutzer ihre potenziellen Einsparungen, Kapitalrenditen oder andere Finanzkennzahlen abschätzen. Diese Art von Inhalten kann für Benutzer äußerst wertvoll sein, insbesondere für diejenigen, die wichtige finanzielle Entscheidungen treffen.“

Einzelhandels-, B2B- und Direct-to-Consumer-Unternehmen nutzen Taschenrechner. Lowes.com enthält beispielsweise einen Mulch- und Bodenrechner, der den Materialbedarf für ein Gartenprojekt abschätzt.

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27. Erstellen Sie einen Newsletter

Redaktionelle Newsletter sind die neuen Blogs. Brian Dean von Backlinko stellte beispielsweise im März 2024 fest, dass Substack – eine Newsletter-Plattform mit Social-Media-ähnlichen Funktionen – mehr als 17.000 redaktionelle E-Mail-Newsletter beherbergte. Newsletter kombinieren Content-Marketing mit E-Mail, einem der wirkungsvollsten Marketingmedien.

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28. Werben Sie in den sozialen Medien

Werbung ist ein wesentlicher Aspekt des Content-Marketings. Eine wirksame Strategie besteht darin, lange Artikel oder Podcast-Episoden in kleinere soziale Updates umzuwandeln. Beispielsweise kann sich ein Listicle oder Video-Podcast, der 10 Möglichkeiten zur Vorbereitung auf einen Marathon enthält, in 10 Social-Media-Beiträge oder sogar 10 Kurzvideos auf TikTok, Reels und dergleichen verwandeln.

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E-Mail Marketing

E-Mail-Marketing ist die direkte Kommunikation mit Kunden oder Interessenten. Marketing per E-Mail ermutigt Empfänger, eine Website für Informationen, Einkäufe oder Sonderangebote zu besuchen.

Die E-Mail-Leistung lässt sich leicht anhand von Öffnungsraten, Klickraten und Konversionen verfolgen und liefert wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Kunden.

E-Mail-Marketing steigert den Website-Traffic und fördert die Loyalität, was es für das digitale Marketing unverzichtbar macht.

29. Bitten Sie um Abonnenten

„Wenn Sie Abonnenten für Ihre E-Mail gewinnen möchten [list], du musst hart daran arbeiten. Fügen Sie auf jeder Seite Ihrer Website ein Anmeldeformular ein. Fördern Sie Anmeldungen durch kostenlose Whitepapers, E-Books oder andere Produkte“, schrieb Dr. Ralph Wilson, der Gründer von Web Marketing Today und ursprünglicher Autor dieser Checkliste.

Verwenden Sie immer eine Double-Opt-In-Anmeldung, bei der Abonnenten zunächst die Aktion auf Ihrer Website initiieren und diese dann per E-Mail bestätigen. Double-Opt-Ins reduzieren Spam und verbessern die Zustellbarkeit.

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Ermutigen Sie neue E-Mail-Abonnenten auf jeder Seite einer Website.

30. Entwickeln Sie eine Willkommensserie

Eine E-Mail-Willkommensserie enthält mindestens drei Nachrichten, die ausgelöst werden, wenn sich jemand in Ihre Liste einträgt. Die erste Nachricht sollte unmittelbar nach Abschluss der Double-Opt-In-Registrierung des Abonnenten bereitgestellt werden und ihren Status und die erwarteten Ereignisse bestätigen.

Senden Sie etwa zwei Tage später eine weitere Nachricht, in der Sie sie ermutigen, sich für Ihr Unternehmen zu engagieren. Es könnte sich um eine Einladung handeln, sich über soziale Medien zu vernetzen, Inhalte auf Ihrem Blog zu entdecken oder auf Ihrer Website einzukaufen. Senden Sie abschließend ein Sonderangebot, wenn der neue Abonnent nicht in der ersten Woche kauft, und bieten Sie möglicherweise kostenlosen Versand oder einen Rabatt an.

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31. Erstellen Sie eine Nachkaufserie

Es gibt mehrere potenzielle E-Mail-Nachrichten, die man einem Kunden nach einem Kauf senden kann. Ziel ist es, über die Bestellung zu kommunizieren, Feedback zu fördern und zusätzliche Bestellungen zu erhalten. Zu diesen Nachrichten gehören typischerweise:

  • Eine Auftragsbestätigung, in der sich der Kunde bedankt und die gekauften Artikel auflistet. Diese Nachricht sollte Links zu Kundendienstmitarbeitern und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit Ihrem Unternehmen enthalten.
  • Eine Versandbenachrichtigung, wenn die Bestellung Ihr Lager verlässt. Denken Sie an die Tracking-Informationen.
  • Eine Lieferbestätigung mit einer Einladung zu einer Net Promoter-Umfrage.
  • Senden Sie einige Tage nach der Lieferung eine E-Mail mit der Bitte um eine Produktbewertung und einen Social-Media-Beitrag.
  • Senden Sie eine Woche später eine personalisierte Produktempfehlung und laden Sie den Kunden wieder ein.

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32. Seien Sie ein guter Absender

Im Jahr 2024 haben Google und Yahoo neue Richtlinien für den E-Mail-Versand eingeführt, um die Menge unerwünschter E-Mail-Nachrichten zu reduzieren.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass Benutzer weltweit eine sicherere E-Mail-Umgebung mit weniger unerwünschten Nachrichten für ein verbessertes Gesamterlebnis verdienen“, sagte Neil Kumaran, Produktmanager der Gmail-Gruppe, in einer veröffentlichten Erklärung.

Um diese Richtlinienanforderungen zu erfüllen, sollten Vermarkter:

  • E-Mail-Nachrichten authentifizieren unter Verwendung des Sender Policy Framework (SPF), DomainKeys Identified Mail (DKIM) und Domain-based Message Aut Hentication, Reporting und Conformance (DMARC)-Protokolle.
  • Machen Sie es sich einfach, sich abzumelden. Absender, die an einem Tag 5.000 E-Mails an Gmail oder Yahoo Mail senden, müssen einen Abmeldelink mit einem Klick anbieten.
  • Senden Sie E-Mails, die die Leute wollen. E-Mail-Absender müssen die in Google Postmaster Tools gemeldeten Spam-Raten unter 0,3 % halten.

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33. Segmentieren Sie die Empfänger

Nicht jeder auf Ihrer Liste ist gleich. Die Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste mag offensichtlich erscheinen, aber viele Unternehmen machen immer noch den Fehler, jedem Abonnenten dieselbe Nachricht zu senden. Der Mitwirkende Andrew Aversa enthüllte seine Geheimnisse der E-Mail-Segmentierung, wie z. B. die Konzentration auf Top-Kunden, abgelaufene Kunden und Kundenpräferenzen.

E-Mail-Segmentierung ist nicht neu. Neu ist die Menge der verfügbaren Daten.

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Nicht jeder auf einer E-Mail-Liste ist gleich.

34. Verwenden Sie BIMI

Brand Indicators for Message Identification ist eine E-Mail-Spezifikation, die es Unternehmen ermöglicht, ein Logo entsprechend dem Betreff oder der Absenderadresse einer E-Mail-Nachricht im Posteingang von Kunden wie Gmail, Apple Mail, Yahoo Mail und anderen anzuzeigen.

In einem Bericht von Entrust (einem Anbieter von Zahlungssicherheit) und Red Shift (einem Datenkonnektivitätsunternehmen) vom Juli 2021 heißt es, dass die Hinzufügung von BIMI die E-Mail-Öffnungsraten um 21 % steigern könnte; Steigerung der Markenerinnerung um 18 %; und erhöhen die durchschnittliche Kaufwahrscheinlichkeit um unglaubliche 34 %. Selbst eine Steigerung um 3 % würde die meisten Vermarkter dazu veranlassen, sofort BIMI einzurichten.

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Werbung

Werbung verbindet Unternehmen mit potenziellen Kunden. Facebook beispielsweise tut sein Bestes, um die Produkte oder Dienstleistungen der Werbetreibenden mit interessierten Nutzern zu verbinden.

Werbung wird oft am Return on Advertising Spend gemessen.

35. Kaufen Sie Suchmaschinenanzeigen

Werbung auf Google und anderen Suchmaschinen ist eine der einfachsten Möglichkeiten, eine Website zu bewerben. Pay-per-Click- oder Pay-per-Impression-Anzeigen sind über die Self-Service-Plattform von Google verfügbar, können in wenigen Augenblicken eingerichtet werden und sind relativ einfach zu optimieren.

Suchanzeigen können E-Commerce-Verkäufe steigern, Newsletter-Abonnements fördern und Inhalte bewerben. Sie sind das Schweizer Taschenmesser der modernen Werbung. Die Smart Shopping-Kampagnen von Google vereinfachen die Werbung für kleine und mittlere Unternehmen. Schließlich können Sie viele Kampagnen mit Suchanzeigen durchführen, daher ist es eine gute Idee, einen Plan für deren Organisation zu haben.

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36. Werben Sie auf sozialen Plattformen

Facebook, Instagram, X, TikTok und Snapchat bieten alle schnelle, anpassbare Werbekampagnen-Setups, die den Website-Traffic steigern können. Social-Media-Anzeigen sind mehr als nur Sichtbarkeit. Sie sind Conversion-Maschinen zur Generierung von Verkäufen, zur Steigerung des Traffics oder zur Steigerung der Anmeldungen – die Geheimwaffe eines Vermarkters.

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37. Nutzen Sie Retargeting-Anzeigen

Retargeting-Anzeigen funktionieren wie digitale Bumerangs und erinnern Besucher, die nicht gekauft haben, sanft daran, für weitere Einkäufe zurückzukehren.

Diese Anzeigen basieren auf dem Vertrautheitsprinzip und nutzen das bisherige Interesse, um potenzielle Kunden näher an die Conversion zu bringen. Google, Facebook und viele weitere Such- und soziale Kanäle bieten Retargeting an. Retargeting-Anzeigen lassen sich schnell starten und beinhalten in der Regel eine detaillierte Kontrolle darüber, wen Sie wie ansprechen. Der Kanal „Loves Data“ auf YouTube enthält ein hilfreiches Tutorial (unten) zum Einrichten von Retargeting-Anzeigen.

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  • Leitfaden zur E-Mail-Konvertierung, Teil 3: Retargeting
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38. Investieren Sie in Podcast-Sponsoring

Podcast-Moderatoren haben einen starken Einfluss auf ihre Zuhörer. Die Leute hören oder sehen einen Podcaster und entwickeln Vertrauen zu dieser Person. Diese Verbindung macht Podcasts zu einer Chance für E-Commerce-Marken. Podcast-Werbung kann die Bekanntheit im oberen Bereich steigern. AG1 (ehemals Athletic Greens) ist ein Beispiel für einen Werbetreibenden, ein Direct-to-Consumer-Händler, der sein Produkt in Dutzenden von Podcasts bewirbt.

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39. Werben Sie in E-Mail-Newslettern

Tracking-Cookies von Drittanbietern werden bald verschwinden. Für Befürworter des Datenschutzes mag das gut sein, aber viele Werbetreibende haben dann weniger Einblick in die Leistung und Zuordnung. E-Mail-Newsletter sind gewissermaßen Cookie-sicher. Werbetreibende haben zwei Möglichkeiten. Erstens können sie Newsletter-Anzeigen programmatisch einfügen und so einzelne Abonnenten ansprechen, ähnlich wie Such- und Social-Media-Anzeigen. LiveIntent und Paved sind Beispiele für Anbieter programmatischer Anzeigen.

Zweitens können Werbetreibende E-Mail-Abonnenten kontextbezogen ansprechen. Die Anzeigen enthalten häufig eine direkte Empfehlung des Newsletter-Erstellers.

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40. Werben Sie auf YouTube

YouTube-Anzeigen können Ihr Unternehmen mit einem riesigen Publikum potenzieller Kunden verbinden. Das Videoformat ist wirkungsvoll, um den Wert von Produkten und Dienstleistungen zu kommunizieren. Erstellen Sie einen YouTube-Kanal für Ihre Videoanzeigen. Definieren Sie Kampagnen, die für YouTube sinnvoll sind, erstellen Sie Ihre Videoanzeige, definieren Sie Ihre Zielgruppe anhand der umfangreichen demografischen Daten von YouTube und führen Sie Ihre Kampagne durch.

Überwachen Sie dann die Kampagne und optimieren Sie sie für Conversions.

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YouTube-Anzeigen können ein Unternehmen mit einem riesigen Publikum potenzieller Kunden verbinden.

41. Erstellen Sie ein Affiliate-Marketing-Programm

Affiliate-Marketing verbindet Unternehmen mit unabhängigen Vermarktern, die bereit sind, Zeit und Geld zu investieren, um die Produkte des Unternehmens zu verkaufen. Wie bei anderen Formen der Performance-Werbung zahlen Unternehmen, wenn Affiliates eine bestimmte Kundenaktion durchführen – typischerweise einen Kauf. Dieser Pay-for-what-you-get-Ansatz macht Affiliate-Marketing kostengünstig.

Das Einrichten eines Partnerprogramms erfordert einige Arbeit, kann aber sehr effektiv sein. Affiliate-Marketing-Netzwerke (ShareASale, CJ Affiliate, viele mehr) können helfen. Sie müssen jedoch weiterhin Kampagnen definieren, die Zahlung (Provision) pro Aktion festlegen, überwachen, wie Affiliates Ihr Unternehmen bewerben, die Kampagneneffektivität messen und Conversions, Verkäufe und Gewinne optimieren.

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42. Werben Sie über gemeinsame Direktmailings

Valpack ist ein führender Shared-Mail-Anbieter in den USA. Jeden Monat verschickt das Unternehmen einen Umschlag voller Gutscheine an Millionen qualifizierter Haushalte. Zu den häufigen Shared-Mail-Werbetreibenden gehören Best Buy, Target, Old Navy, Macy’s, Lowe’s und Sam’s Club.

Erstellen Sie einen Gutscheincode für Ihren Direktmailing-Flyer. Messen Sie dann die Anzahl der eingelösten Gutscheincodes. Aktualisieren Sie den Coupon und testen Sie ihn nächsten Monat erneut. Breite Angebote funktionieren tendenziell besser als enge. Berichten zufolge haben einige stationäre Einzelhändler mit jedem Dollar, der in Shared-Mail-Werbeaktionen investiert wurde, einen Umsatz von mehr als 20 US-Dollar erzielt.

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Die Abstammung dieser Checkliste

Der Internet-Marketing-Pionier Dr. Ralph F. Wilson hat die ursprüngliche Web-Marketing-Checkliste für Web Marketing Today geschrieben, sein beliebtes Online-Magazin, das von 1995 bis 2016 veröffentlicht wurde.

Wilson wollte Unternehmen dabei helfen, online erfolgreich zu sein. Viele Unternehmen profitierten von seiner Arbeit. Im Jahr 2012 erwarb Practical Ecommerce Web Marketing Today und führte 2016 dessen Inhalte auf dieser Website zusammen.

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